22. November 2023

Pressemitteilung | Schwarz zu Blau in Tirol: Wie Draufgänger und Anfänger die richtige Skipiste für sich finden

Eine schwarze Piste ist wie ein guter Whisky: Ab 40 Prozent geht es los. Nur zusammen sollte man sie lieber nicht genießen, denn wer einen anspruchsvollen Skihang herunterbraust, der braucht einen klaren Kopf. In den Tiroler Skigebieten gibt es mehr als 350 Kilometer schwarze Pisten, ein Fest für Ski-Könner. Aber auch andere Fahrertypen – vom kompletten Neuling, über den Wiedereinsteiger bis zum Halb-Profi finden stets die richtige Piste für sich in Tirol.

Schwarze Pisten für Freaks und Draufgänger, rote Pisten für Fortgeschrittene
Mehr als 3.400 Pistenkilometer in rund 80 Tiroler Skigebieten – da kann definitiv keiner sagen, da sei nichts für ihn dabei. Es gibt Pisten in allen Schwierigkeitsgraden und Farben. Schwarz für Könner, Rot für Fortgeschrittene und Blau für Anfänger und Wiedereinsteiger.  Wer ein Gelbes Zeichen sieht, auf den wartet eine nicht präparierte Route, die bevorzugt von Skitourengeher genutzt wird.
Schwarze Pisten sind echte Herausforderungen. Wer hier runter fährt, muss ein sehr guter Skifahrer sein. Das lässt sich bestens an der berüchtigten Harakiri-Piste in Mayrhofen aufzeigen: Sie ist eine der steilsten präparierten Pisten in ganz Österreich. Bis zu 78 Prozent Gefälle fordern die Ski-Cracks auf dem 1.500 Meter langen Steilhang heraus. Eindeutig nur etwas für Könner und Draufgänger.
Insgesamt gibt es vom Ski Arlberg bis zu den Lienzer Bergbahnen mehr als 350 Kilometer schwarze Pisten, die meisten in Ski Arlberg (51 Kilometer). Die wohl berühmteste Abfahrtsstrecke liegt im Skigebiet KitzSki – die Streif. Die Profis donnern Steilhänge mit bis zu 85 Prozent und Geschwindigkeiten bis 140 km/h hinab. Die Sprünge gehen bis zu 80 Meter weit. Schon beim Blick aus dem Starthäuschen trauen sich nur die erfahrensten Skifahrer loszufahren. Wem das zu abenteuerlich ist, dem stehen jede Menge rote Pisten zur Auswahl (bis maximal 40 Prozent Gefälle). Genau das Richtige für Fortgeschrittene.

Weitere Informationen unter: www.tirol.at/skigebiete-schwarze-pisten

Herantasten auf blauen Pisten: Skischulen erleichtern das Pisten-Comeback
Wen die Sehnsucht nach einem Pisten-Comeback gepackt hat, der findet in Tirol beste Voraussetzungen, seine eingerosteten Ski-Kenntnisse wieder aufzupolieren. Schließlich stehen über 390 Skischulen zur Auswahl, bestens ausgebildete Lehrer bringen einen sicher zurück auf den Hang.
Tirol setzt jetzt zudem einen neuen Standard. 12 von 15 Familienskiregionen haben sich einer rigorosen Neuzertifizierung unterzogen – mit einem ganzheitlichen Ansatz, der von der ersten Google-Suche bis zum letzten Skitag reicht. Jeder zertifizierte Betrieb hat strenge Kriterien erfüllt, die regelmäßig überprüft werden.

Ski-Spaß bei Kindern wecken: Top-Skischulen in Tirol, Tipps für Eltern
Auch die Kleinsten werden in Tirol ganz schnell zu Ski-Fans. In jedem kinderfreundlichen Skigebiet gibt es ein Kinderland zum Skifahren lernen. Die qualitätsgeprüften Kinderskischulen in Tirol erfüllen hohe Standards. Speziell ausgebildete Kinderskilehrer machen die Kids auf spielerische Weise pistenfit. Zudem gibt es Kurse in mehreren Sprachen, Übungsgelände, Indoor-Kindergarten und betreutes Mittagessen.
Was ist beim Skiurlaub mit Kindern zu beachten: Skifahren lernen können Kinder schon früh, empfehlenswert ist ab vier Jahren – am besten unter Anleitung eines Skilehrers. Wichtig ist die richtige Ausrüstung: Das geeignete Material findet man immer unmittelbar bei den Skigebieten in bestens ausgestatteten Skiverleihen. Tipp: Dabei immer beraten lassen.

Weitere Informationen unter: www.tirol.at/familienskigebiete

Von Gondelgenießern bis Hüttenhockern
Draufgänger, Fortgeschrittene, Wiedereinsteiger und Anfänger – eine Skifahrer-Kategorie fehlt noch. Die Hüttenhocker. Die fahren gern auf den Berg, um vornehmlich die Hütten-Kulinarik zu genießen. Denn davon gibt es in den Tiroler Skigebieten reichlich – mit einzigartiger Aussicht, mit Weinkeller oder schwebend.
So verspricht zum Beispiel Österreichs höchstes Kaffeehaus, das Café 3440, einen tollen Blick auf das Bergpanorama sowie die Angerer Alm in St. Johann feinste Küche vom Bergfrühstück bis zum Abendmenü.  Wer gar nicht bis zur Hütte warten kann und will, bucht sich am besten ein Gondelfrühstück in der 10er Gefrorene Wand Bahn am Hintertuxer Gletscher. Hier wird täglich eine Gondel zur exklusiven Frühstücksgondel. Man kann so viele Runden gondeln wie man möchte und sein Frühstück und die Aussicht entspannt genießen.
Wer nach einem tollen Skitag – ob auf Schwarz, Rot oder Blau unterwegs – ins Hotel zurückkehrt, darf sich auf jeden Fall an der Bar einen Whisky gönnen. Oder einen Schnapserl.

Weitere Informationen unter: www.tirol.at/kulinarik/top-gerichte

Aktuelle Pressemitteilungen, Dossiers und Bildmaterial unter: www.presse.tirol.at


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Nina Genböck
nina.genboeck@genboeckpr.de
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