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Gipfelsiege feiern, steile Felswände erklimmen und Berge auf dem Bike bezwingen, Skitouren gehen, Langlaufen oder die präparierten Pisten hinunter düsen. All dies wird in Tirol belohnt: Mit Ausblicken, die man nie wieder vergisst. Heimat und Tradition, Aufbruch und Moderne, Kultur und Kulinarik geben dem Land sein Gesicht.
Nord- und Osttirol, das geografisch abgetrennt ist, bilden das drittgrößte Bundesland Österreichs. Der Großglockner ist mit 3.798 Metern der höchste Berg Tirols und Österreichs. Der höchste Gipfel in Nordtirol ist die Wildspitze mit 3.768 Metern. Die Hauptstadt Tirols ist Innsbruck. Von hier aus ist man in wenigen Autominuten in den Bergen.
Vom Fuße der berge dauert es dann nur noch eine Gondelfahrt, bis Kinder im Erlebnispark toben, Naturliebhaber das einzigartige Panorama genießen oder Abenteuerlustige ihren Adrenalinspiegel in die Höhe treiben können. Die 20 qualitätsgeprüften Tiroler Sommer-Bergbahnen entführen in die Tiroler Bergwelt und machen das herrliche Panorama, die frische Luft und die abwechslungsreiche Natur für jedermann erlebbar: für Entdecker von Gletschereishöhlen genauso wie für Abenteurer auf Sommerrodelbahnen oder Klettersteigen. Vor allem Kinder können auf Wasserspielplätzen oder Themenwegen die Natur spielerisch kennenlernen. Alle Sommer-Bergbahnen haben sich auf ein konkretes Themenangebot spezialisiert und wurden nach strengen Qualitätskriterien geprüft. Das Gütesiegel der Tiroler Sommer-Bergbahnen verspricht unabhängig vom Angebot der jeweiligen Bergbahn vor allem eines: Gipfelglück für alle.
Pressemitteilungen
Grenzerfahrungen in Tirol: Auf den Spuren von Schmugglern, Geistern und den alten Römern
In Tirol ist eine Wanderung keine eindimensionale Angelegenheit. Viele Touren stehen für Abenteuer, Zeitreisen und Grenzerfahrungen. Denn in Tirol lassen sich zahlreiche Landesgrenzen beim Wandern überschreiten – nach Bayern, Südtirol oder in die Schweiz. Dabei folgt man alten Schmugglerpfaden, überquert die Alpen auf einer alten Römerstraße und kann nach Geistern Ausschau halten.
Pressemitteilung | Himmlisch schlafen in Tirol: Vom Matratzenlager bis zur 5-Sterne-Suite
In Tirol können Urlauber himmlisch unter Sternen schlafen: Entweder ganz hoch oben auf einer Berghütte im schlichten Holzbett im Siebenerzimmer oder in einem kuschligen Zirben-Doppelbett in der Suite eines 5-Sterne-Hotels. Ob spartanisch oder luxuriös – eine gute Nachtruhe finden Urlauber in Tirol in allen Höhenlagen bzw. Preisklassen.
Pressemitteilung | Schwarz zu Blau in Tirol: Wie Draufgänger und Anfänger die richtige Skipiste für sich finden
Eine schwarze Piste ist wie ein guter Whisky: Ab 40 Prozent geht es los. Nur zusammen sollte man sie lieber nicht genießen, denn wer einen anspruchsvollen Skihang herunterbraust, der braucht einen klaren Kopf. In den Tiroler Skigebieten gibt es mehr als 350 Kilometer schwarze Pisten, ein Fest für Ski-Könner. Aber auch andere Fahrertypen – vom kompletten Neuling, über den Wiedereinsteiger bis zum Halb-Profi finden stets die richtige Piste für sich in Tirol.
Neue Familien-Attraktionen in Tirol von online bis offline: Outdoor-Escape-Abenteuer, Augmented-Reality-Dinos und in der „Schule der Alm“ mithelfen
Wie hält man den Nachwuchs im Urlaub bei Laune? In Tirol stellt diese Frage Eltern vor keine Probleme, dafür ist das Freizeitangebot zu groß und zu vielfältig – und hält für diesen Sommer auch einige neue Attraktionen bereit. Die bunte Palette reicht von kuscheligen Alpaka-Wanderungen bis zu digitalen Abenteuern, die man per Handy-App erleben kann. Dank Augmented Reality wird im Triassic Park sogar die Urzeit wieder belebt. Ein Überblick über die neuen Attraktionen für einen entspannten und spannenden Familienurlaub in Tirol.
Winterurlaub in Tirol mit der Familie: Urlaubsbudget schonen und ausgeschlafen ankommen
Tirol hat ein Herz für Familien. Nicht nur, weil die gesamte Region pures Skivergnügen und andere tolle Freizeitaktivitäten bietet, sondern darüber hinaus auch attraktive Angebote für Familien bereithält, die deren Urlaubsbudget schonen. Vom gratis Skipass für die Kleinsten bis zum Jungfamilienticket. Entsprechend familienfreundlich und stressfrei lässt sich auch die Anreise gestalten – mit dem ÖBB-Nightjet. Abends einsteigen, durchschlafen und morgens im Urlaubsgebiet aufwachen. So kommt man fitter auf die Skipiste.
Hero of the Day im Tiroler Winter: Eiskalt, rasend schnell oder Sitzen auf dem Zitterbalken
Schlägt man im Lexikon nach, ist ein Held jemand, der sich mit Unerschrockenheit und Mut einer schweren Aufgabe stellt oder eine ungewöhnliche, bewunderungswürdige Tat vollbringt. Die Möglichkeit, sich solchen Aufgaben und Taten zu stellen, gibt es in Tirol reichlich. Hier können Urlauber jeden Tag zum Hero of the Day werden. Ob bei rasenden Fahrten, luftigen Höhen oder eisigen Temperaturen, seinen Mut kann man vielerorts unter Beweis stellen. Auf der Bob- und Rodelbahn in Innsbruck Igls, beim Erklimmern eines Eisfalls oder bei einiger eisigen Kajak-Tour. Oder einfach nur beim Sitzen.
„Hero of the day“ im Tirol Urlaub: Rasant nach unten im Eiskanal, sanft nach oben als Überflieger oder übers Wasser beim Canyoning und Rafting
Tirol ist die Heimat der Helden. Allein wer einen Blick aus dem Starthäuschen der legendären Streif in Kitzbühel wagt, weiß, wie viel Mut es erfordert, sich diese Piste auf zwei Skiern hinabzustürzen. Mausefalle, Karussell, Hausbergkante, Traverse, Zielsprung – das Höchstgefälle der Strecke liegt bei 85%.
Wer dieses Helden-Gefühl selbst spüren will, muss sich in Tirol aber nicht der Streif stellen, sondern kann weit weniger gefährliche aber nicht minder aufregende Abenteuern erleben und zum „Hero of the day“ werden.
Tipps für den perfekten Familienurlaub in Tirol: Bergreiten, Schule der Alm, eine Nacht im Zoo und Schatzsuche auf dem Baumhausweg
Tirol und Familienurlaub – diese Kombi funktioniert perfekt. Das ist seit langem bekannt. Es gibt aber doch noch den einen oder anderen Tipp, der den Sommerurlaub in Tirol ganz besonders macht: Vom Bergreiten bis zur Übernachtung auf der Alm. Von der „Schule der Alm“ bis zum ultimativen Schlechtwetter-Programm auf dem Baumhausweg.
Die Schutzhütten des Deutschen Alpenvereins in den Tiroler Bergen. Teil 5: Die Coburger Hütte – einfach aber modern und mit Blick auf die Zugspitze
Bereits vor über hundert Jahren bauten unterschiedliche Sektionen des Deutschen Alpenvereins Schutzhütten in Tirol. 132 Hütten betreibt der DAV heute in Tirol. Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen, Nordrhein-Westfalen oder Berlin gaben ihren Schutz- und Wanderhütten Namen ihrer Städte. Die Coburger Hütte wurde 1901 eröffnet und mauserte sich von einer ganz einfachen Schutzhütte zu einer immer noch einfachen, aber modernen und sympathischen Bergsteigerhütte mit Tagungsraum und Halbpension.
Die Schutzhütten des Deutschen Alpenvereins in den Tiroler Bergen. Teil 4: Das Württemberger Haus – fünf Stunden Aufstieg zur Outdoordusche
Bereits vor über hundert Jahren bauten unterschiedliche Sektionen des Deutschen Alpenvereins Schutzhütten in Tirol. 132 Hütten betreibt der DAV heute in Tirol. Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen, Nordrhein-Westfalen oder Berlin gaben ihren Schutz- und Wanderhütten Namen ihrer Städte. Das 1924 erbaute Württemberger Haus in den Lechtaler Alpen ist nur zu Fuß zu erreichen und wird zwei Mal pro Saison mit dem Helikopter versorgt. Es punktet vor allem mit seinem familiären Service.
Die Schutzhütten des Deutschen Alpenvereins in den Tiroler Bergen. Teil 3: Das Kölner Haus – Halver Hahn und Rosenmontag oberhalb von Serfaus
Bereits vor über hundert Jahren bauten unterschiedliche Sektionen des Deutschen Alpenvereins Schutzhütten in Tirol. 132 Hütten betreibt der DAV heute in Tirol. Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen, Nordrhein-Westfalen oder Berlin gaben ihren Schutz- und Wanderhütten Namen ihrer Städte. 1929 wurde das Kölner Haus oberhalb von Serfaus erbaut. Heute ist es sowohl für Skifahrer als auch für Wanderer ein beliebter Dreh- und Angelpunkt. Und wenn die Rheinländer im Juli zur Kölner Bergwoche kommen, ist es fast so schön wie zu Karneval am Rhein.
Die Schutzhütten des Deutschen Alpenvereins in den Tiroler Bergen. Teil 2: Die Dresdner Hütte – vor 142 Jahren die erste Schutzhütte im Stubaital
Bereits vor über hundert Jahren bauten unterschiedliche Sektionen des Deutschen Alpenvereins Schutzhütten in Tirol. 132 Hütten betreibt der DAV heute in Tirol. Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen, Nordrhein-Westfalen oder Berlin gaben ihren Schutz- und Wanderhütten Namen ihrer Städte. So wurde bereits im August 1875 die Dresdner Hütte als erste Schutzhütte im Stubaital und als zwanzigste Hütte des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins eingeweiht. Sie erlebte eine wechselvolle Geschichte: von den Um- und Ausbauten seit den 1920er-Jahren bis zur Eröffnung des Gletscher-Skigebietes und damit der Erschließung einer völlig neuen Gästeschicht im Winter.
Die schönsten Schutzhütten des Deutschen Alpenvereins in den Tiroler Bergen – Teil 1: Die Berliner Hütte, ein Prachtbau aus der Gründerzeit
Die Schutzhütten des Deutschen Alpenvereins: Einige wurden schon vor über hundert Jahren von unterschiedlichen Sektionen des Deutschen Alpenvereins gebaut. Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen, Nordrhein-Westfalen oder Berlin gaben ihren Schutz- und Wanderhütten Namen ihrer Städte. Und so kann man auch heute noch auf die Kölner, die Dresdner oder die Berliner Hütte wandern. Die Häuser selbst aber haben sich im Laufe der Jahrzehnte stark verändert. 132 Hütten betreibt der DAV heute in Tirol. Zu Beginn der Wandersaison stellen wir fünf ganz besondere Hütten von fünf verschiedenen deutschen Alpenvereinssektionen vor. Teil 1: die Berliner Hütte im Zillertal.