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Gipfelsiege feiern, steile Felswände erklimmen und Berge auf dem Bike bezwingen, Skitouren gehen, Langlaufen oder die präparierten Pisten hinunter düsen. All dies wird in Tirol belohnt: Mit Ausblicken, die man nie wieder vergisst. Heimat und Tradition, Aufbruch und Moderne, Kultur und Kulinarik geben dem Land sein Gesicht.

Nord- und Osttirol, das geografisch abgetrennt ist, bilden das drittgrößte Bundesland Österreichs. Der Großglockner ist mit 3.798 Metern der höchste Berg Tirols und Österreichs. Der höchste Gipfel in Nordtirol ist die Wildspitze mit 3.768 Metern. Die Hauptstadt Tirols ist Innsbruck. Von hier aus ist man in wenigen Autominuten in den Bergen.

Vom Fuße der berge dauert es dann nur noch eine Gondelfahrt, bis Kinder im Erlebnispark toben, Naturliebhaber das einzigartige Panorama genießen oder Abenteuerlustige ihren Adrenalinspiegel in die Höhe treiben können. Die 20 qualitätsgeprüften Tiroler Sommer-Bergbahnen entführen in die Tiroler Bergwelt und machen das herrliche Panorama, die frische Luft und die abwechslungsreiche Natur für jedermann erlebbar: für Entdecker von Gletschereishöhlen genauso wie für Abenteurer auf Sommerrodelbahnen oder Klettersteigen. Vor allem Kinder können auf Wasserspielplätzen oder Themenwegen die Natur spielerisch kennenlernen. Alle Sommer-Bergbahnen haben sich auf ein konkretes Themenangebot spezialisiert und wurden nach strengen Qualitätskriterien geprüft. Das Gütesiegel der Tiroler Sommer-Bergbahnen verspricht unabhängig vom Angebot der jeweiligen Bergbahn vor allem eines: Gipfelglück für alle.





Pressemitteilungen

Was für Könner: Die schwarze Piste Harakiri in Mayrhofen hat bis zu 78 Prozent Gefälle. © Mayrhofner Bergbahnen
22. November 2023

Pressemitteilung | Schwarz zu Blau in Tirol: Wie Draufgänger und Anfänger die richtige Skipiste für sich finden

Eine schwarze Piste ist wie ein guter Whisky: Ab 40 Prozent geht es los. Nur zusammen sollte man sie lieber nicht genießen, denn wer einen anspruchsvollen Skihang herunterbraust, der braucht einen klaren Kopf. In den Tiroler Skigebieten gibt es mehr als 350 Kilometer schwarze Pisten, ein Fest für Ski-Könner. Aber auch andere Fahrertypen – vom kompletten Neuling, über den Wiedereinsteiger bis zum Halb-Profi finden stets die richtige Piste für sich in Tirol.

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Die Dinos sind los: Im Triassic Park kann man auch heute noch die Urwelt erleben. © Defrancesco Photography
11. Mai 2023

Neue Familien-Attraktionen in Tirol von online bis offline: Outdoor-Escape-Abenteuer, Augmented-Reality-Dinos und in der „Schule der Alm“ mithelfen

Wie hält man den Nachwuchs im Urlaub bei Laune? In Tirol stellt diese Frage Eltern vor keine Probleme, dafür ist das Freizeitangebot zu groß und zu vielfältig – und hält für diesen Sommer auch einige neue Attraktionen bereit. Die bunte Palette reicht von kuscheligen Alpaka-Wanderungen bis zu digitalen Abenteuern, die man per Handy-App erleben kann. Dank Augmented Reality wird im Triassic Park sogar die Urzeit wieder belebt. Ein Überblick über die neuen Attraktionen für einen entspannten und spannenden Familienurlaub in Tirol.

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Skispaß für den Nachwuchs: In Tirol, wie hier im Alpbachtal, können sich Kinder auf den Pisten austoben. © Alpbachtal Tourismus, Hannes Sautner
22. November 2022

Winterurlaub in Tirol mit der Familie: Urlaubsbudget schonen und ausgeschlafen ankommen

Tirol hat ein Herz für Familien. Nicht nur, weil die gesamte Region pures Skivergnügen und andere tolle Freizeitaktivitäten bietet, sondern darüber hinaus auch attraktive Angebote für Familien bereithält, die deren Urlaubsbudget schonen. Vom gratis Skipass für die Kleinsten bis zum Jungfamilienticket. Entsprechend familienfreundlich und stressfrei lässt sich auch die Anreise gestalten – mit dem ÖBB-Nightjet. Abends einsteigen, durchschlafen und morgens im Urlaubsgebiet aufwachen. So kommt man fitter auf die Skipiste.

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Design ohne Titel(11)
27. Oktober 2022

Hero of the Day im Tiroler Winter: Eiskalt, rasend schnell oder Sitzen auf dem Zitterbalken

Schlägt man im Lexikon nach, ist ein Held jemand, der sich mit Unerschrockenheit und Mut einer schweren Aufgabe stellt oder eine ungewöhnliche, bewunderungswürdige Tat vollbringt. Die Möglichkeit, sich solchen Aufgaben und Taten zu stellen, gibt es in Tirol reichlich. Hier können Urlauber jeden Tag zum Hero of the Day werden. Ob bei rasenden Fahrten, luftigen Höhen oder eisigen Temperaturen, seinen Mut kann man vielerorts unter Beweis stellen. Auf der Bob- und Rodelbahn in Innsbruck Igls, beim Erklimmern eines Eisfalls oder bei einiger eisigen Kajak-Tour. Oder einfach nur beim Sitzen.

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In Tirol gibt es zahlreiche Abfahrten, die den Adrenalinspiegel steigen lassen. © Tirol Werbung_Neusser Peter
11. August 2022

„Hero of the day“ im Tirol Urlaub: Rasant nach unten im Eiskanal, sanft nach oben als Überflieger oder übers Wasser beim Canyoning und Rafting

Tirol ist die Heimat der Helden. Allein wer einen Blick aus dem Starthäuschen der legendären Streif in Kitzbühel wagt, weiß, wie viel Mut es erfordert, sich diese Piste auf zwei Skiern hinabzustürzen. Mausefalle, Karussell, Hausbergkante, Traverse, Zielsprung – das Höchstgefälle der Strecke liegt bei 85%.
Wer dieses Helden-Gefühl selbst spüren will, muss sich in Tirol aber nicht der Streif stellen, sondern kann weit weniger gefährliche aber nicht minder aufregende Abenteuern erleben und zum „Hero of the day“ werden.

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Unterwegs in der Tiroler Bergwelt gibt es für die Familien ganz viel zu entdecken. © Tirol Werbung/Pupeter Robert
20. Juli 2022

Tipps für den perfekten Familienurlaub in Tirol: Bergreiten, Schule der Alm, eine Nacht im Zoo und Schatzsuche auf dem Baumhausweg

Tirol und Familienurlaub – diese Kombi funktioniert perfekt. Das ist seit langem bekannt. Es gibt aber doch noch den einen oder anderen Tipp, der den Sommerurlaub in Tirol ganz besonders macht: Vom Bergreiten bis zur Übernachtung auf der Alm. Von der „Schule der Alm“ bis zum ultimativen Schlechtwetter-Programm auf dem Baumhausweg.

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Malerisch über dem Drachensee liegt die Coburger Hütte auf 1.920 Metern. © Tiroler Zugspitz Arena/Birgit Linder
20. Juni 2017

Die Schutzhütten des Deutschen Alpenvereins in den Tiroler Bergen. Teil 5: Die Coburger Hütte – einfach aber modern und mit Blick auf die Zugspitze

Bereits vor über hundert Jahren bauten unterschiedliche Sektionen des Deutschen Alpenvereins Schutzhütten in Tirol. 132 Hütten betreibt der DAV heute in Tirol. Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen, Nordrhein-Westfalen oder Berlin gaben ihren Schutz- und Wanderhütten Namen ihrer Städte. Die Coburger Hütte wurde 1901 eröffnet und mauserte sich von einer ganz einfachen Schutzhütte zu einer immer noch einfachen, aber modernen und sympathischen Bergsteigerhütte mit Tagungsraum und Halbpension.

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Auf 2.220 Meter liegt das Württemberger Haus in einem Kessel des Obermedriol in den Lechtaler Alpen.
14. Juni 2017

Die Schutzhütten des Deutschen Alpenvereins in den Tiroler Bergen. Teil 4: Das Württemberger Haus – fünf Stunden Aufstieg zur Outdoordusche

Bereits vor über hundert Jahren bauten unterschiedliche Sektionen des Deutschen Alpenvereins Schutzhütten in Tirol. 132 Hütten betreibt der DAV heute in Tirol. Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen, Nordrhein-Westfalen oder Berlin gaben ihren Schutz- und Wanderhütten Namen ihrer Städte. Das 1924 erbaute Württemberger Haus in den Lechtaler Alpen ist nur zu Fuß zu erreichen und wird zwei Mal pro Saison mit dem Helikopter versorgt. Es punktet vor allem mit seinem familiären Service.

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Das Kölner Haus liegt auf 1.965 Meter an der Bergstation der Serfauser Komperdellbahn. © Kölner Haus
7. Juni 2017

Die Schutzhütten des Deutschen Alpenvereins in den Tiroler Bergen. Teil 3: Das Kölner Haus – Halver Hahn und Rosenmontag oberhalb von Serfaus

Bereits vor über hundert Jahren bauten unterschiedliche Sektionen des Deutschen Alpenvereins Schutzhütten in Tirol. 132 Hütten betreibt der DAV heute in Tirol. Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen, Nordrhein-Westfalen oder Berlin gaben ihren Schutz- und Wanderhütten Namen ihrer Städte. 1929 wurde das Kölner Haus oberhalb von Serfaus erbaut. Heute ist es sowohl für Skifahrer als auch für Wanderer ein beliebter Dreh- und Angelpunkt. Und wenn die Rheinländer im Juli zur Kölner Bergwoche kommen, ist es fast so schön wie zu Karneval am Rhein.

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Die Dresdner Hütte liegt auf 2.308 Metern im Stubaital © Dresdner Hütte
29. Mai 2017

Die Schutzhütten des Deutschen Alpenvereins in den Tiroler Bergen. Teil 2: Die Dresdner Hütte – vor 142 Jahren die erste Schutzhütte im Stubaital

Bereits vor über hundert Jahren bauten unterschiedliche Sektionen des Deutschen Alpenvereins Schutzhütten in Tirol. 132 Hütten betreibt der DAV heute in Tirol. Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen, Nordrhein-Westfalen oder Berlin gaben ihren Schutz- und Wanderhütten Namen ihrer Städte. So wurde bereits im August 1875 die Dresdner Hütte als erste Schutzhütte im Stubaital und als zwanzigste Hütte des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins eingeweiht. Sie erlebte eine wechselvolle Geschichte: von den Um- und Ausbauten seit den 1920er-Jahren bis zur Eröffnung des Gletscher-Skigebietes und damit der Erschließung einer völlig neuen Gästeschicht im Winter.

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Die Berliner Hütte dient als Start- und Zielpunkt für den berliner Höhenweg im Zillertal © Tirol Werbung
22. Mai 2017

Die schönsten Schutzhütten des Deutschen Alpenvereins in den Tiroler Bergen – Teil 1: Die Berliner Hütte, ein Prachtbau aus der Gründerzeit

Die Schutzhütten des Deutschen Alpenvereins: Einige wurden schon vor über hundert Jahren von unterschiedlichen Sektionen des Deutschen Alpenvereins gebaut. Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen, Nordrhein-Westfalen oder Berlin gaben ihren Schutz- und Wanderhütten Namen ihrer Städte. Und so kann man auch heute noch auf die Kölner, die Dresdner oder die Berliner Hütte wandern. Die Häuser selbst aber haben sich im Laufe der Jahrzehnte stark verändert. 132 Hütten betreibt der DAV heute in Tirol. Zu Beginn der Wandersaison stellen wir fünf ganz besondere Hütten von fünf verschiedenen deutschen Alpenvereinssektionen vor. Teil 1: die Berliner Hütte im Zillertal.

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Sommer

Steinadler sind besonders majestätisch. Weibliche Steinadler können eine Flügelspannweite von bis zu 2,30 Meter erreichen. Bei Touren mit den Nationalpark-Rangern kann man diese und anderen Tiere gut beobachten. © Nationalpark Hohe Tauern / Gunther Gressmann
Die Big Five gibt es nicht nur in der Serengeti in Afrika. In Tirol heißen die fünf wichtigsten Tierarten Steinbock, Gemse, Murmeltier, Steinadler und Bartgeier. Wer im Nationalpark Hohe Tauern in Osttirol einem Jungsteinbock begegnet, hat Glück - und ein tolles Erlebnis. © Nationalpark Hohe Tauern / Solvin Zankel
Die Big Five gibt es nicht nur in der Serengeti in Afrika. In Tirol heißen die fünf wichtigsten Tierarten Steinbock, Gemse, Bartgeier, Steinadler und wie hier, das Murmeltier.  © Nationalpark Hohe Tauern / Hannah Assil
Die Big Five gibt es nicht nur in der Serengeti in Afrika. In Tirol heißen die fünf wichtigsten Tierarten Steinbock, Gemse, Murmeltier, Steinadler und Bartgeier. Wer im Nationalpark Hohe Tauern in Osttirol einem Jungsteinbock begegnet, hat Glück - und ein tolles Erlebnis. © Nationalpark Hohe Tauern / Solvin Zankel
In der Hängematte baumeln, entspannen und den Ausblick genießen. Dafür muss man nicht in die Karibik reisen. In der Tiroler Silberregion Karwendel hängen zahlreiche Hängematten im Wald oder auf Almen, in denen man so richtig abhängen kann. © Silberregion Karwendel / ichmachefotoscom
In der Hängematte baumeln, entspannen und den Ausblick genießen. Dafür muss man nicht in die Karibik reisen. In der Tiroler Silberregion Karwendel hängen zahlreiche Hängematten im Wald oder auf Almen, in denen man so richtig abhängen kann. © Silberregion Karwendel / ichmachefotoscom
In der Hängematte baumeln, entspannen und den Ausblick genießen. Dafür muss man nicht in die Karibik reisen. In der Tiroler Silberregion Karwendel hängen zahlreiche Hängematten im Wald oder auf Almen, in denen man so richtig abhängen kann. © Silberregion Karwendel / ichmachefotoscom
In der Hängematte baumeln, entspannen und den Ausblick genießen. Dafür muss man nicht in die Karibik reisen. In der Tiroler Silberregion Karwendel hängen zahlreiche Hängematten im Wald oder auf Almen, in denen man so richtig abhängen kann. © Silberregion Karwendel / ichmachefotoscom
Die Big Five gibt es nicht nur in der Serengeti in Afrika. In Tirol heißen die fünf wichtigsten Tierarten Steinbock, Bartgeier, Steinadler und wie hier, die Gams.  © Nationalpark Hohe Tauern / Andreas Angermann
Fast wie auf Hawaii. Das Wasser am südlichen Ende des Achensees leuchtet strahlend türkis. Hier kann man auf dem Surfbrett Stand-Up-Paddeling machen, eine Sportart, die auf Hawaii erfunden wurde. Und selbst der weiße Sandstrand lässt ein Aloha-Gefühl aufkommen. © eco.nova / Tom Bauser
Der üppige Blumenschmuck und die vielen Palmen verleihen Lienz ein südliches Flair. © TVB Osttirol
Die vielen Straßencafés in Lienz verleihen der Stadt ein südliches Flair. © TVB Osttirol
Schloss Bruck ist das Wahrzeichen von Lienz. Im Inneren ist das Lienzer Stadtmuseum untergebracht. © TVB Osttirol
Kufstein liegt malerisch am Inn. Am Fuße der imposanten Festung liegt die schöne Altstadt. © Tirol Werbung
Täglich um zwölf Uhr wird die berühmte Heldenorgel auf der Festung Kufstein gespielt. Das Konzert ist bis weit über Kufstein hinaus zu hören. © Tirol Werbung
Im Herbst ist es auf den Bergen besonders schön, da die Luft so klar ist. © lightwalk.de
Zur Ausstellung Kunst am Berg gelangt man mit der Tiroler Sommerbergbahn in Fiss. © Andreas Kirschner
Die Fisser Imperial Gerste ist eine alte Getreidesorte, die beim Genussherbst in Serfaus-Fiss-Ladis im Mittelpunkt steht.. © Andreas Kirschner
Einige Programmpunkte des Herbst Genuss Fests auf der Nordkette oberhalb von Innsbruck finden auf dem Perspektivenweg statt. © guentheregger.at
Einige Programmpunkte des Herbst Genuss Fests auf der Nordkette oberhalb von Innsbruck finden auf dem Perspektivenweg statt. © guentheregger.at
Am Wildseelodersee in Fieberbrunn spielen am 9. September Weisenbläser. © Toni Niederwieser
Beim herbstlichen Bergdoktorfest am 13. September sind die Schauspieler der TV-Serie im Hexenwasser. © Peter von Felbert
Beim herbstlichen Bergdoktorfest am 13. September sind die Schauspieler der TV-Serie im Hexenwasser. © Peter von Felbert
In der BergErlebnisWelt Hexenwasser in Söll findet der Almherbst statt - mit vielen Angeboten für Klein und Groß. © Wilder Kaiser
Der Chronist Kurt Tschiderer half maßgeblich mit, die alte Nessler Taja wiederzubeleben und sie genau so wieder herzurichten, wie sie vor langer Zeit einmal aussah. Heute zeigt die alte Alm ein Stück Bergbauerngesichte. © Tirol Werbung / L. Hörterer
Der Chronist Kurt Tschiderer half maßgeblich mit, die alte Nessler Taja wiederzubeleben und sie genau so wieder herzurichten, wie sie vor langer Zeit einmal aussah. Heute zeigt die alte Alm ein Stück Bergbauerngeschichte. © Tirol Werbung / L. Hörterer
Das Bergdoktor-Haus, wie es die Fans nennen, steht in Söll am Wilden Kaiser und heißt eigentlich Köpfing Hof. © Tirol Werbung / L. Hörterer
Eigentlich müsste Margit Ferdigg die Mutter vom Bergdoktor spielen, denn ihrer Familie gehört der wunderschöne Bergbauernhof. © Tirol Werbung /  L. Hörterer
Sepp Kahn betreibt die Lärchenbergalm am KAT-Walk. Nebenbei schreibt er Gedichte und Geschichten und gilt in der Region als Almliterat. © Tirol Werbung / L. Hörterer
Sepp Kahn betreibt die Lärchenbergalm am KAT-Walk. Nebenbei schreibt er Gedichte und Geschichten und gilt in der Region als Almliterat. © Tirol Werbung / L. Hörterer
Obwohl Lisi Osl mit ihrem Bike schon fast überall runtergefahren ist, gefällt es ihr zum Biken in Tirol doch am besten. Am Gaisberg wurde sogar ein Trail nach ihr benannt. © Tirol Werbung /  Hafzoo
Um zu trainieren, läuft Barbara Graf auch mal schnell auf die Scharnitz Alm ihrer Freundin Christl. © Tirol Werbung / B. Heinzelmeier
In Innsbruck am Landhausplatz kann sich auch ein Trialbiker ganz gut vergnügen und trifft dort auf gleichgesinnte Skater und BMX-Fahrer. © Tirol Werbung / B. Heinzelmeier
TW Herzmomente - Scharnitz - Barbara Graf , Teilnehmerin Karwendelmarsch - Trainingsrunde Karwendelklammsteig, Einkehr Scharnitzalm
Kirchberg, Lisi Osl
Die steilen Felswände des Wilden Kaisers bieten zahlreiche spannende Kletterrouten. © Tirol Werbung / J. Schwarz
Für Extremkletterer Guido Unterwurzacher ist der Wilde Kaiser nicht nur seine Heimat sondern auch eine Mischung aus Spielplatz und Labyrinth. © Tirol Werbung / J. Schwarz
Barbara Graf joggt gerne querfeldein, berghoch und bergrunter. Trailrunning nennt man das. In Scharnitz im Karwendel findet jedes Jahr ein großes Trailrunning-Event statt, an dem sie teilnimmt, der Karwendelmarsch. © Tirol Werbung / B. HeinzelmeierBarbara Graf joggt gerne querfeldein, berghoch und bergrunter. Trailrunning nennt man das. In Scharnitz im Karwendel findet jedes Jahr ein großes Trailrunning-Event statt, an dem sie teilnimmt, der Karwendelmarsch. © Tirol Werbung / B. HeinzelmeierBarbara Graf joggt gerne querfeldein, berghoch und bergrunter. Trailrunning nennt man das. In Scharnitz im Karwendel findet jedes Jahr ein großes Trailrunning-Event statt, an dem sie teilnimmt, der Karwendelmarsch. © Tirol Werbung / B. HeinzelmeierBarbara Graf joggt gerne querfeldein, berghoch und bergrunter. Trailrunning nennt man das. In Scharnitz im Karwendel findet jedes Jahr ein großes Trailrunning-Event statt, an dem sie teilnimmt, der Karwendelmarsch. © Tirol Werbung / B. HeinzelmeierBarbara Graf joggt gerne querfeldein, berghoch und bergrunter. Trailrunning nennt man das. In Scharnitz im Karwendel findet jedes Jahr ein großes Trailrunning-Event statt, an dem sie teilnimmt, der Karwendelmarsch. © Tirol Werbung / B. HeinzelmeierBarbara Graf joggt gerne querfeldein, berghoch und bergrunter. Trailrunning nennt man das. In Scharnitz im Karwendel findet jedes Jahr ein großes Trailrunning-Event statt, an dem sie teilnimmt, der Karwendelmarsch. © Tirol Werbung / B. HeinzelmeierBarbara Graf joggt gerne querfeldein, berghoch und bergrunter. Trailrunning nennt man das. In Scharnitz im Karwendel findet jedes Jahr ein großes Trailrunning-Event statt, an dem sie teilnimmt, der Karwendelmarsch. © Tirol Werbung / B. HeinzelmeierBarbara Graf joggt gerne querfeldein, berghoch und bergrunter. Trailrunning nennt man das. In Scharnitz im Karwendel findet jedes Jahr ein großes Trailrunning-Event statt, an dem sie teilnimmt, der Karwendelmarsch. © Tirol Werbung / B. Heinzelmeier
Tom Öhler ist Profi im Trialbiken - er springt mit dem Bike über Hindernisse und Abgründe. © Tirol Werbung / B. Heinzelmeier
Der Drischlsteig in Imst sieht spektakulär aus, ist aber nicht so schwer zu gehen. Hier ist Silvia Mair besonders gerne unterwegs. © Tirol Werbung / B. Heinzelmeier
Silvia Mair ist in den Bergen zu Hause. Als Wanderführerin zeigt sie Gästen die Schönheit der Tiroler Natur. © Tirol Werbung / B. Heinzelmeier
Die Wurzeln und Kräuter sammelt Maaß einfach auf den Almwieser hinter ihrem Haus in Ried im Oberinntal. © Tiroler Oberland
Elisabeth Maaß kennt jedes Kraut und weiß, wofür es gut ist. Auf ihrem Bauernhof bekommt jeder Gast seinen ganz individuell abgestimmten Kräutersmoothie. © Tiroler Oberland
Hier kann die Bergretterin gut entspannen: am Seebensee mit Blick auf den Wetterstein. © Tirol Werbung /  B. Heinzelmeier
Regina Poberschnigg ist die Chefin der Bergrettungsstelle in Ehrwald. Frauen dürfen in Tirol erst seit 1999 in der Bergrettung mitarbeiten. © Tirol Werbung / B. Heinzelmeier
Die Olperer Hütte liegt auf 2.389 Metern im Zillertal und wurde 2007 völlig neu aufgebaut. © Tirol Werbung / J. Schwarz
Katharina Daum ist seit 23 Jahren Hüttenwirtin. Seiit 2007 arbeitet sie auf der Olperer Hütte. © Tirol Werbung / J. Schwarz
Michael Ploner arbeitet als Koch im elterlichen Hotelbetrieb in Nauders am Reschenpass. Aus den Küchen der Stromburg und des Noma in Kopenhagen kam er zurück auf die Wildkräuter-Wiesen hinter dem Dorf. © Tirol Werbung / Lisa Hörterer
Im Natur Eis Palast, einer begehbaren Gletscherspalte im Hintertuxer Gletscher, kann man im Sommer mit einem SUP-Brett über den Eissee paddeln. Die Bretter sind so groß, dass sogar mehrere Personen darauf Platz haben. © Zillertaler Gletscherbahnen
Im Natur Eis Palast, einer begehbaren Gletscherspalte im Hintertuxer Gletscher, kann man im Sommer mit einem SUP-Brett über den Eissee paddeln. Die Bretter sind so groß, dass sogar mehrere Personen darauf Platz haben. © Zillertaler Gletscherbahnen
Im Natur Eis Palast, einer begehbaren Gletscherspalte im Hintertuxer Gletscher, kann man im Sommer mit einem SUP-Brett über den Eissee paddeln. © Neumann
Im Natur Eis Palast, einer begehbaren Gletscherspalte im Hintertuxer Gletscher, kann man im Sommer mit einem SUP-Brett über den Eissee paddeln. © Sebastian Schöffel; www.fanatic.com
An der Aussichtsplattform Top of Tyrol am Stubaier Gletscher liegt auch im Sommer noch Schnee. © Schoenherr
Das IceQ-Restaurant auf dem Gaislachkogel in Sölden, nebenan ist die james Bond Ausstellung 007 Elements. © alexander maria lohmann
Der Vilsalpsee im Tannheimer Tal ist Schlusspunkt der Wanderung zur Landsberger Hütte. Man kann aber auch direkt hinfahren. Im Sommer ist er mit rund 18 Grad Wassertemperatur angenehm kühl, ideal für ein kurzes Erfrischungsbad nach einer Bergtour. © TVB Tannheimer Tal / Meurer
Der Seebensee liegt in Ehrwald in der Tiroler Zugspitzarena. Er wird bis zu 22 Grad warm. © Tirol Werbung / Jenewein
Der Drachensee liegt noch ein paar Höhenmeter über dem Seebensee in Ehrwald in der Tiroler Zugspitzarena. Zum Baden ist er mit seinen zwölf Grad etwas zu kalt. Aber um die Füße zu erfrischen ist er bestens geeignet. Der tiefergelegene Seebensee wird bis zu 22 Grad warm. © Tirol Werbung / Herbig
Der Plansee in Reutte. © Tirol Werbung / Klocker
Zum Piburger See im Ötztal kommt man nur zu Fuß über einen Waldweg © Ötztal Tourismus
Ein ganz neues sommerliches Abkühlungs-Erlebnis ist das Up Stream Surfing. Zur Outdoor-Woche im Tiroler Oberland Ende Juli kann man das Fluss-Surfen ausprobieren. Am Airport Reef in Innsbruck ist das einfache Seilzugprinzip den ganzen Sommer über angebracht. Ein dreistündiger Anfängerkurs kosten 69 Euro pro Person. © Up Stream Surfing
Ein ganz neues sommerliches Abkühlungs-Erlebnis ist das Up Stream Surfing. Zur Outdoor-Woche im Tiroler Oberland Ende Juli kann man das Fluss-Surfen ausprobieren. Am Airport Reef in Innsbruck ist das einfache Seilzugprinzip den ganzen Sommer über angebracht. Ein dreistündiger Anfängerkurs kosten 69 Euro pro Person. © Up Stream Surfing
Die Dinos sind los: Im Triassic Park kann man auch heute noch die Urwelt erleben. © Defrancesco Photography
Rutschen-Action: Tolle Spielplätze gibt es viele in Tirol, hier der Zirbenzapfen-Erlebnisturm im ZirbenPark Hochzeiger. ©Hochzeiger Bergbahnen
Mit flauschigen und niedlichen Alpakas auf Wanderung gehen. © Region Seefeld, Melanie Tschenett
Nichts für schwache Nerven: Für einen Adrenalinkick sorgt die actionreiche Gokart-Abfahrt.  © Hochzeiger Bergbahnen, David Zangerl

Winter

Beim Bau der neuen Eisgratbahn war Schulze von Anfang an mit dabei, sie kennt die Bahn in- und auswendig. © Tirol Werbung/Sailer
Beim Bau der neuen Eisgratbahn war Schulze von Anfang an mit dabei, sie kennt die Bahn in- und auswendig. © Tirol Werbung/Sailer
Eva-Maria Schulze ist Seilbahnfachfrau am Stubaier Gletscher. © Tirol Werbung/Sailer
Zusammen mit seinen Gästen fährt Bätz in der winzigen Gondel der Vallugabahn. Vom Gipfel gibt es zwei tolle Tiefschneeabfahrten. © Tirol Werbung/Sailer
Zusammen mit seinen Gästen fährt Bätz in der winzigen Gondel der Vallugabahn. Vom Gipfel gibt es zwei tolle Tiefschneeabfahrten. © Tirol Werbung/Sailer
Patrick Bätz arbeitet als Off-Piste-Guide in St. Anton am Arlberg. © Tirol Werbung/Hörterer
Christian Melmerarbeitet als Standesbeamter im Pitztal und manchmal auch im Café 3.440. © Tirol Werbung/Hörterer
Das Café 3.440 ist das höchste in Österreich, rund 30 Paare hat Melmer hier schon getraut. © Tirol Werbung/Hörterer
Wenn Haberfellner in der Früh die Lawinen mit einem lauten Knall sprengt, vibrieren in der Stadt die Fenster. © Tirol Werbung/Heinzlmeier
Werner Haberfellner ist Lawinensprengmeister auf der Nordkettte in Innsbruck. © Tirol Werbung/Heinzlmeier
Wenn Haberfellner in der Früh die Lawinen mit einem lauten Knall sprengt, vibrieren in der Stadt die Fenster. © Tirol Werbung/Heinzlmeier
Das Café 3.440 ist das höchste in Österreich, rund 30 Paare hat Melmer hier schon getraut. © Tirol Werbung/Hörterer
Der Stubaier Gletscher hat viele Angebote für Familien mit Kindern, das weiß auch Benni Raich zu schätzen.   © Stubaier Gletscher/ Schönherr
Marco Seitner aus Ehrwald ist Wanderführer und findet: Daheim ist es am schönsten. © Tirol Werbung/Hörterer
Über den Winterwanderweg geht Seitner mit Urlaubern von Ehrwald bis zur Gamsalm. Auf dem Weg liegt der beeindruckende, gefrorenen Häselgehr-Wasserfall.
Marco Seitner aus Ehrwald ist Wanderführer und findet: Daheim ist es am schönsten. © Tirol Werbung/Hörterer
Heinz Bodner ist Gastwirt in Kartitsch und fährt in seiner Freizeit am liebsten mit der Pistenraupe. © Tirol Werbung/Hörterer
In Kartitsch im Gailtal, dem höchstgelegenen Tal Österreichs, können urlauber auf den von Bodner gewalzten Wegen und Loipen wandern und langlaufen. © Tirol Werbung/Hörterer
In Kartitsch im Gailtal, dem höchstgelegenen Tal Österreichs, können urlauber auf den von Bodner gewalzten Wegen und Loipen wandern und langlaufen. © Tirol Werbung/Hörterer
Sebastian Pilloni arbeitet als Ranger im Naturpark Karwendel, wo er immer Ausschau hält nach Wildtieren und besonders schönen Plätzchen. © Tirol Werbung/Hörterer
Gemeinsam mit den Gästen wandert Pilloni beispielsweise zur Falzthurnalm. © Tirol Werbung/Hörterer
Gemeinsam mit den Gästen wandert Pilloni beispielsweise zur Falzthurnalm. © Tirol Werbung/Hörterer
In der Olympiaregion Seefeld gibt es jetzt auch einen Winter-Weitwanderweg. Zu dieser viertägigen Weitwanderung rund um Leutasch kann man einen Gepäcktransport dazu buchen. © Olympiaregion Seefeld
Nach der Winter-Sonnenaufgangswanderung im Kaisertal gibt es ein uriges Frühstück auf der Ritzau Alm. Wenn man dannach wieder ins Freie tritt, kommt einem die weiße Schneelandschaft noch heller vor als sonst. © Tirol Werbung/Soulas
Nach der Winter-Sonnenaufgangswanderung im Kaisertal gibt es ein uriges Frühstück auf der Ritzau Alm. Wenn man dannach wieder ins Freie tritt, kommt einem die weiße Schneelandschaft noch heller vor als sonst. © Tirol Werbung/Soulas
Im Karwendel in der Nähe des Achensees wandern Gäste zusammen mit einem Ranger auf den Spuren der Wildtiere und können auch bei einer Wildtierfütterung zusehen. © Tirol Werbung/Hörterer
In der Olympiaregion Seefeld gibt es jetzt auch einen Winter-Weitwanderweg. Zu dieser viertägigen Weitwanderung rund um Leutasch kann man einen Gepäcktransport dazu buchen. © Olympiaregion Seefeld
Im zurückgebauten Skigebiet am Mutzkopf in Nauders führt ein gut beschildertes Wegenetz durch die Winterlandschaft. Ein Mal pro Woche kommt man auch mit einem noch bestehenden Lift hinauf auf den Genussberg Mutzkopf © Nauders Tourismus/Lugger
Zwischen dem Wilden und dem Zahmen Kaiser liegt das Kaisertal, ein Hochtal, in dem man auch im Winter wunderschöne Wanderungen unternehmen kann, zur Antoniuskapelle zum Beispiel. © Vanmey Photography
Gämsen, Steinböcke und Bartgeier sind auch im Winter zu sehen. Im Nationalpark Hohe Tauern in Osttirol führen Nationalpark-Ranger die Gäste zu den besten Spots und verleihen gute Ferngläser und Spektive. So kann man die Tiere beobachten, ohne sie zu stören. © Nationalpark Hohe Tauern/ Asslaber
Schlittenfahren ist immer schön, egal ob tagsüber oder bei Nacht, ob für Jung oder Alt. Die Naturrodelbahn im Pinnistal im Stubai ist ganze 8,5 Kilometer lang. Zum Startpunkt kommt man zu Fuß oder mit dem Lift und manchmal zieht einen der Wirt der Issenangeralm mit dem Jeep, an dem ein großer Schlitten hängt, bis zur Pinnisalm. © TVB Stubai/Schönherr
Am Achensee in den Karwendeltälern gibt es zahlreiche Loipen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Unterwegs kann man einkehren und wird außerdem immer wieder mit ganz besonders schönen Ausblicken auf die umgebenden Berge belohnt. © Achensee Tourismus
Im April kommt der Osterhase in die Skigebiete, wo er die regionalen Skimaskottchen trifft und Schokoeier für die Kinder versteckt. © Seilbahn Komperdell GmbH
Der Februar ist der Familien-Ski-Monat. Dank zahlreicher Angebote lernen Kinder schnell und günstig das Skifahren. © Tirol Werbung/Herbig
Im Januar nach den vielen Feiertagen ist auf den Pisten meist nicht so viel los - ideal, um die großen Skigebiete einmal so richtig auszufahren. © Tirol Werbung/Mallaun
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Im Dezember öffnen auch die meisten anderen Skigebiete. Dann kann man das Skifahren mit einem Besuch auf einem der schönen Tiroler Weihnachtsmärkte verbinden.  © Innsbruck Tourismus/Lackner
Die Skisaison kann man in Tirol bereits im November einläuten - auf den 5 Tiroler Gletschern.  © Hintertuxer Gletscher
Skispaß für den Nachwuchs: In Tirol, wie hier im Alpbachtal, können sich Kinder auf den Pisten austoben. © Alpbachtal Tourismus, Hannes Sautner
Der ÖBB Nightjet fährt durchs nächtliche Tirol. Unter anderem von Hamburg aus können Urlauber bequem nach Innsbruck reisen. © Tirol Werbung, Robert Pupeter
So stellt man sich ein Bergpanorama vor: Traumhafter Blick über die Ötztaler Alpen. @ Tirol Werbung, Bernhard Aichner
Skifahren lernen können die Jüngsten überall in der Region, hier zum Beispiel in Bertas Kinderland in Fiss. ©  Tirol Werbung, Hans Herbig

Tiroler Sommer-Bergbahnen

Auf der Adlerbühne Ahorn in Mayrhofen im Zillertal fliegen die Adler und Bussarde tief über die Köpfe der Besucher hinweg. Beim Angebot Adlerbühne backstage lernt man alles über diese majestätischen Tiere.  © Mayrhofner Bergbahnen
Beim Almherbst im Hexenwasser in Hochsöll ist Familienspaß garantiert. Man kann Almboschen binden, Kerzen ziehen oder lernen, wie man mit einer Sense umgeht. © Hexenwasser Hochsöll
Tirol Werbung Sommerbahnen Olaf Unverzart
Steinach, Berger Alm