Pressemitteilung | Himmlisch schlafen in Tirol: Vom Matratzenlager bis zur 5-Sterne-Suite

In Tirol können Urlauber himmlisch unter Sternen schlafen: Entweder ganz hoch oben auf einer Berghütte im schlichten Holzbett im Siebenerzimmer oder in einem kuschligen Zirben-Doppelbett in der Suite eines 5-Sterne-Hotels. Ob spartanisch oder luxuriös – eine gute Nachtruhe finden Urlauber in Tirol in allen Höhenlagen bzw. Preisklassen.

Unten anfangen: Kostengünstig auf der Berghütte oder im Hostel schlafen
Wer die Einfachheit, die besondere Stimmung auf einer Hütte liebt, der wird in Tirol einen schönen und außergwöhnlichen Urlaub verbringen. Ein gutes Beispiel dafür ist die Bamberger Hütte in den Kitzbüheler Alpen. Die vom Deutschen Alpenverein betriebene Berghütte auf 1.756 Metern bietet Mehrbettzimmer an aber auch Zweierzimmer (im Sommer ab 27 Euro die Nacht). Die Highlights: Man wacht morgens mitten in den Bergen auf und bekommt zum Frühstück von der Wirtin selbstgebackenes Brot.
In einer ähnlichen Preiskategorie liegt das Lermooser in Lermoos mit seinen zwei Selbstversorger-Häusern. Nimmt man sich hier ein Zimmer mit vier Schlafplätzen kostet dieses ab 170 pro Nacht. Die Ferienhäuser sind sorgsam renovierte alte Bauernhäuser. In einem kleinen Kiosk kann man sich mit Lebensmitteln eindecken.

Bodenständig: Auf dem Bauernhof oder auf der Alm zu fairen Preise übernachten
Vor allem für Familien lohnen sich Ferienwohnungen und davon gibt es in Tirol reichlich. So beim Kasperbauer, einem biologisch geführten Bauernhof in Kirchberg. In den letzten Jahren renoviert, verfügt das Wohnhaus über mehrere urige Ferienwohnungen, die für zwei Personen bei ab 67 Euro pro Nacht liegen. Für den Nachwuchs gibt es viel Platz zum Spielen – vom Baumhaus bis zur Tischtennisplatte. Wer früh aufstehen mag, kann auch im Stall beim Melken helfen.
Sehr kuschelig sind auch die Zimmer auf der familiengeführten Peer Alm in Navis. Hier trifft „Innovation auf heimische Tiroler Tradition“. Zimmer für zwei Erwachsene gibt es ab 90 Euro, für vier Erwachsene ab 150 Euro. Kinder von fünf bis zwölf Jahren kosten nur 30 Euro Aufschlag. Genügsame können sich auch im Matratzenlager (ab 40 Euro die Nacht) einbuchen.

Gehobener: Zwischen Kunst & Spa – in schicken Boutiquehotels einquartieren
Wer es gern schick und individuell mag, findet im Tiroler Unterland eine schöne Auswahl an besonderen Unterkünften, wie zum Beispiel die Boutiquehotels Hotel Seebichl oder Hotel Engel im Tannheimer Tal. Im Seebichl, unweit des Schwarzsees gelegen, warten 26 Zimmer (ab 170 Euro die Nacht) mit handgemachten Lärchenholzmöbel, Designklassikern und zeitgenössischen Kunstobjekten.
Das Hotel Engel bietet 98 Zimmer und Suiten (ab 226 Euro), von denen 24 zuletzt umfassend renoviert wurden. Ebenso wurde die Hotelbar umgebaut. Das Herzstück des Wellnessbereiches ist das Orgänic SPA mit eigenem Biotop. Gäste locken 10 Saunen und Dampfbäder, ein Innen- und drei Außenpools.

Ganz hoch hinaus: Luxus pur im berühmten Stanglwirt und im Söldener Central genießen
Keine Frage, in Tirol kann man auch nach den Sternen greifen – gern auch nach fünf. Eines der bekanntesten seiner Zunft ist sicher der Stanglwirt in Going am Wilden Kaiser. Hier erwartet die Gäste Luxus gepaart mit Zünftigkeit – 14 Tennisplätze, ein Lipizzanergestüt, 12.000 Quadratmeter Wellnessbereich und ein Bauernladen sowie eigener Kinderbauernhof. Der wunderbare Luxus hat seinen Preis: Der Stanglwirt verfügt über 171 Zimmer und Suiten, ein klassisches Doppelzimmer gibt es saisonabhängig ab 310 Euro, die Familiensuite startet ab 621 Euro.
Im frischen Look und mit neuem Summit Spa und neu gestalteten Wohnwelten punktet das „Das Central“ in Sölden. Eines der Highlights des 5-Sterne-Hotels: Der 17 Meter lange Rooftop Infinity-Pool – mit Gipfelpanorama-Blick selbstverständlich. Die Restaurantküche ist mit drei Hauben ausgezeichnet. Die Preise für Doppelzimmer beginnen ab 460 Euro.

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