13. September 2019

Weitwandern für Kurzentschlossene und Kurzurlauber: Die besten Tipps für Wanderungen mit Erholungseffekt ab zwei Tagen auf dem Weitwander-Portal

Weitwandern – dafür muss man nicht immer eine Woche oder noch mehr Zeit einplanen. Auch in wesentlich kürzerer Zeit kann man weitwandern und sich erholen. Für dieses Vorhaben ist der Herbst die perfekte Jahreszeit: Die Wege sind weniger frequentiert, auf den Hütten bekommt man auch spontan noch einen Schlafplatz, die Luft ist besonders klar und auch kulinarisch hat der Herbst einiges zu bieten. Welche Weitwanderwege und welche Etappen im Herbst besonders schön sind, was man beachten sollte und wie man am besten plant, finden Wandernde auf dem Weitwandern-Portal www.weitwanderwege.com.

Neu auf dem Weitwander-Portal: Welterbesteig Wachau

In die Riege der ausgezeichneten Weitwanderwege wird sich ab Oktober auch der Welterbesteig Wachau einfügen. In 14 Etappen führt dieser Weg nördlich und südlich der Donau durch das UNESCO Weltkulturerbe Wachau in Niederösterreich. Vom 6. bis 9. Oktober 2019 begleiten Wanderführer ihre Gäste auf vier verschiedenen Tageswanderungen am südlichen Donauufer: Am Sonntag wird mit einer abendlichen Fackelwanderung auf die Ferdinand Warte gestartet. Am Montag wandert man um den Rossatz herum, am Dienstag geht es auf einem Abschnitt des Jakobswegs über die Burgruine Aggstein in die Kartause Aggsbach und am Mittwoch werden die Herbstwandertage beschlossen mit einer Tour rund um den Göttweiger Berg, auf dem ein Benediktinerstift thront. Wer lieber auf eigene Faust ein paar Tage an der Donau durch die Wachau wandern möchte, kann sich einen Gepäcktransport buchen und so tagsüber nur mit leichtem Rucksack unterwegs sein.

Den Sommer verlängern auf dem Alpe-Adria-Trail in Slowenien

Um den Alpe-Adria-Trail komplett zu gehen, bräuchte man über einen Monat. In 43 Etappen führt er vom Fuße des Großglockners in Kärnten über Slowenien und Italien bis an den Golf von Triest an die Adria. Besonders schöne Etappen für den Herbst sind jene in Slowenien von Trenta über Bovec bis Drežnica. Im Hochsommer herrscht hier Hochbetrieb, denn das slowenische Sočatal, durch das die Etappe 24 führt, ist landschaftlich einmalig und diente bereits im Walt-Disney-Film „Die Chroniken von Narnia“ als Kulisse. Die kristallklare, helltürkis schimmernde Soča fließt hier zwischen hochaufragenden Felsen Richtung Süden. Im September kehrt an der Soča im Nationalpark Triglav Ruhe ein. Hier geht der Sommer in die Verlängerung und man kann die Natur auch bei einer zweitägigen Wanderung so richtig genießen.

Grenzüberschreitend unterwegs auf dem alpannonia®: Vom Burgenland nach Ungarn

Während man in Vorarlberg und Tirol im September mitunter am Morgen schon zur dickeren Jacke greifen muss, garantiert das Klima der pannonischen Tiefebene auch im Herbst noch angenehme Temperaturen. Eine Besonderheit des alpannonia®-Weiterwanderwegs ist, dass er grenzüberschreitend ist. Wer die beiden letzten Teilstücke des alpannonia® geht, wandert am ersten Tag noch auf österreichischer Seite im Burgenland durch die alten Buchenwälder, die sich im Herbst in ein orange-rotes Meer verwandeln. Am Tag darauf überquert man auf dem 884 Meter hohen Geschriebenstein, Irottkö auf Ungarisch, die Grenze zu Ungarn. Zwar zieht sich die Beschilderung des alpannonia® einheitlich bis Kőszeg durch, doch man spürt ganz eindeutig, dass man sich nun in einem anderen Land bewegt und man soeben zu Fuß zwei Länder erkundet hat.

Spontan auf Kraftplatzsuche um die Bischofsmütze

Wer im Sommer kurzentschlossen auf Weitwanderung gehen möchte, hat mitunter Probleme, in den Hütten noch einen Schlafplatz zu bekommen. Vor allem auf so beliebten Wegen wie etwa der dreitägigen Runde um die Bischofsmütze. Doch jetzt im Herbst kann man hier in aller Ruhe auf Kraftplatzsuche gehen. Von diesen besonderen Plätzen gibt es einige rund um die imposante Bischofsmütze, die sich westlich des Dachsteinmassivs erhebt. Der Berg an sich gilt bereits als Kraftspender. Und man wird es merken, denn so sehr man für eine Mehrtageswanderung auch Kraft und Ausdauer benötigt, so sehr gibt einem solch eine Tour doch auch Kräfte und Energie zurück. Mit dem Kamplbrunn und dem Rinderfeld passiert man am ersten Tag zwei weitere Kraftorte sowie die sogenannte „Wasserschlange“. Auf der Hofpürglhütte ist die Hochsaison dann auch vorbei und man kann sich ein Bett für die erste Nacht aussuchen. An Tag zwei geht es über die Grenze nach Oberösterreich und zum Gosausee, der in einer alpinen Bilderbuchlandschaft liegt. Nach einer kraftspendenden Bergsteiger-Jause und der Übernachtung in der Gablonzer Hütte führt die Runde über Stuhlalm und Aualm zurück zum Ausgangspunkt in Filzmoos.

Kulinarischer Herbstgenuss am Millstätter See Höhenweg

Der Herbst steht auch für besonderen kulinarischen Genuss – insbesondere in Kärnten. Hier können Wanderer auf dem 200 Kilometer langen Millstätter See Höhensteig in insgesamt acht Etappen in Höhenlagen zwischen 600 und 2.600 Meter Seehöhe den Millstätter See umrunden. Wer nur zwei oder drei Tage unterwegs sein möchte, beginnt am besten mit der ersten Etappe. Der Weg führt vorbei am sogenannten „Steinernen Tisch“, einem mächtigen Sockel aus Marmorbruchstein, auf dem eine Marmor-Tischplatte ruht. Hier kann man die im Rucksack mitgenommenen Kärntner Spezialitäten auspacken und picknicken. Allerdings nicht, ohne vorher die Inschrift auf dem Steinernen Tisch gelesen zu haben, die von „Hadischen Leit“ erzählt, dem mythischen Urvolk der Region. Auf der Schwaigerhütte, wo man übernachtet, sollte man sich die Jause für den zweiten Wandertag mitnehmen, er führt über den „Sentiero dell‘ Amore“ zum Granattor. Am Tor, das mit den rubinroten Edelsteinen gefüllt ist, lohnt sich ein Berg-Picknick ganz besonders, denn der Blick durch das Tor auf den Millstätter See ist wirklich einmalig und lässt einen die mitgebrachten Spezialitäten noch intensiver genießen.

 

Infos aus erster Hand auf dem Weitwandern Portal

Auf dem Portal www.weitwanderwege.com sind alle zertifizierten Mehrtagestouren, Weitwander- und Fernwanderwege aufgelistet. Sämtliche Etappen sind genau beschrieben, es gibt Tipps und Inspirationen für die Auszeit in die Natur. Aufgeführt sind auch besondere Angebote wie geführte Touren, Gepäcktransport und Kartenmaterial. Neben Empfehlungen für Weitwanderungen mit Kindern, mit Hund, über Grenzen, über die Alpen, für nur ein Wochenende oder zum Thema Genuss, gibt es auch Tipps für die schönsten Mehrtagestouren im Herbst.

Weitwandern – dafür muss man nicht immer eine Woche oder noch mehr Zeit einplanen. Auch in wesentlich kürzerer Zeit kann man weitwandern und sich erholen. Für dieses Vorhaben ist der Herbst die perfekte Jahreszeit: Die Wege sind weniger frequentiert, auf den Hütten bekommt man auch spontan noch einen Schlafplatz, die Luft ist besonders klar und auch kulinarisch hat der Herbst einiges zu bieten. Welche Weitwanderwege und welche Etappen im Herbst besonders schön sind, was man beachten sollte und wie man am besten plant, finden Wandernde auf dem Weitwandern-Portal www.weitwanderwege.com.

Neu auf dem Weitwander-Portal: Welterbesteig Wachau

In die Riege der ausgezeichneten Weitwanderwege wird sich ab Oktober auch der Welterbesteig Wachau einfügen. In 14 Etappen führt dieser Weg nördlich und südlich der Donau durch das UNESCO Weltkulturerbe Wachau in Niederösterreich. Vom 6. bis 9. Oktober 2019 begleiten Wanderführer ihre Gäste auf vier verschiedenen Tageswanderungen am südlichen Donauufer: Am Sonntag wird mit einer abendlichen Fackelwanderung auf die Ferdinand Warte gestartet. Am Montag wandert man um den Rossatz herum, am Dienstag geht es auf einem Abschnitt des Jakobswegs über die Burgruine Aggstein in die Kartause Aggsbach und am Mittwoch werden die Herbstwandertage beschlossen mit einer Tour rund um den Göttweiger Berg, auf dem ein Benediktinerstift thront. Wer lieber auf eigene Faust ein paar Tage an der Donau durch die Wachau wandern möchte, kann sich einen Gepäcktransport buchen und so tagsüber nur mit leichtem Rucksack unterwegs sein.

Den Sommer verlängern auf dem Alpe-Adria-Trail in Slowenien

Um den Alpe-Adria-Trail komplett zu gehen, bräuchte man über einen Monat. In 43 Etappen führt er vom Fuße des Großglockners in Kärnten über Slowenien und Italien bis an den Golf von Triest an die Adria. Besonders schöne Etappen für den Herbst sind jene in Slowenien von Trenta über Bovec bis Drežnica. Im Hochsommer herrscht hier Hochbetrieb, denn das slowenische Sočatal, durch das die Etappe 24 führt, ist landschaftlich einmalig und diente bereits im Walt-Disney-Film „Die Chroniken von Narnia“ als Kulisse. Die kristallklare, helltürkis schimmernde Soča fließt hier zwischen hochaufragenden Felsen Richtung Süden. Im September kehrt an der Soča im Nationalpark Triglav Ruhe ein. Hier geht der Sommer in die Verlängerung und man kann die Natur auch bei einer zweitägigen Wanderung so richtig genießen.

Grenzüberschreitend unterwegs auf dem alpannonia®: Vom Burgenland nach Ungarn

Während man in Vorarlberg und Tirol im September mitunter am Morgen schon zur dickeren Jacke greifen muss, garantiert das Klima der pannonischen Tiefebene auch im Herbst noch angenehme Temperaturen. Eine Besonderheit des alpannonia®-Weiterwanderwegs ist, dass er grenzüberschreitend ist. Wer die beiden letzten Teilstücke des alpannonia® geht, wandert am ersten Tag noch auf österreichischer Seite im Burgenland durch die alten Buchenwälder, die sich im Herbst in ein orange-rotes Meer verwandeln. Am Tag darauf überquert man auf dem 884 Meter hohen Geschriebenstein, Irottkö auf Ungarisch, die Grenze zu Ungarn. Zwar zieht sich die Beschilderung des alpannonia® einheitlich bis Kőszeg durch, doch man spürt ganz eindeutig, dass man sich nun in einem anderen Land bewegt und man soeben zu Fuß zwei Länder erkundet hat.

Spontan auf Kraftplatzsuche um die Bischofsmütze

Wer im Sommer kurzentschlossen auf Weitwanderung gehen möchte, hat mitunter Probleme, in den Hütten noch einen Schlafplatz zu bekommen. Vor allem auf so beliebten Wegen wie etwa der dreitägigen Runde um die Bischofsmütze. Doch jetzt im Herbst kann man hier in aller Ruhe auf Kraftplatzsuche gehen. Von diesen besonderen Plätzen gibt es einige rund um die imposante Bischofsmütze, die sich westlich des Dachsteinmassivs erhebt. Der Berg an sich gilt bereits als Kraftspender. Und man wird es merken, denn so sehr man für eine Mehrtageswanderung auch Kraft und Ausdauer benötigt, so sehr gibt einem solch eine Tour doch auch Kräfte und Energie zurück. Mit dem Kamplbrunn und dem Rinderfeld passiert man am ersten Tag zwei weitere Kraftorte sowie die sogenannte „Wasserschlange“. Auf der Hofpürglhütte ist die Hochsaison dann auch vorbei und man kann sich ein Bett für die erste Nacht aussuchen. An Tag zwei geht es über die Grenze nach Oberösterreich und zum Gosausee, der in einer alpinen Bilderbuchlandschaft liegt. Nach einer kraftspendenden Bergsteiger-Jause und der Übernachtung in der Gablonzer Hütte führt die Runde über Stuhlalm und Aualm zurück zum Ausgangspunkt in Filzmoos.

Kulinarischer Herbstgenuss am Millstätter See Höhenweg

Der Herbst steht auch für besonderen kulinarischen Genuss – insbesondere in Kärnten. Hier können Wanderer auf dem 200 Kilometer langen Millstätter See Höhensteig in insgesamt acht Etappen in Höhenlagen zwischen 600 und 2.600 Meter Seehöhe den Millstätter See umrunden. Wer nur zwei oder drei Tage unterwegs sein möchte, beginnt am besten mit der ersten Etappe. Der Weg führt vorbei am sogenannten „Steinernen Tisch“, einem mächtigen Sockel aus Marmorbruchstein, auf dem eine Marmor-Tischplatte ruht. Hier kann man die im Rucksack mitgenommenen Kärntner Spezialitäten auspacken und picknicken. Allerdings nicht, ohne vorher die Inschrift auf dem Steinernen Tisch gelesen zu haben, die von „Hadischen Leit“ erzählt, dem mythischen Urvolk der Region. Auf der Schwaigerhütte, wo man übernachtet, sollte man sich die Jause für den zweiten Wandertag mitnehmen, er führt über den „Sentiero dell‘ Amore“ zum Granattor. Am Tor, das mit den rubinroten Edelsteinen gefüllt ist, lohnt sich ein Berg-Picknick ganz besonders, denn der Blick durch das Tor auf den Millstätter See ist wirklich einmalig und lässt einen die mitgebrachten Spezialitäten noch intensiver genießen.

 

Infos aus erster Hand auf dem Weitwandern Portal

Auf dem Portal www.weitwanderwege.com sind alle zertifizierten Mehrtagestouren, Weitwander- und Fernwanderwege aufgelistet. Sämtliche Etappen sind genau beschrieben, es gibt Tipps und Inspirationen für die Auszeit in die Natur. Aufgeführt sind auch besondere Angebote wie geführte Touren, Gepäcktransport und Kartenmaterial. Neben Empfehlungen für Weitwanderungen mit Kindern, mit Hund, über Grenzen, über die Alpen, für nur ein Wochenende oder zum Thema Genuss, gibt es auch Tipps für die schönsten Mehrtagestouren im Herbst.

Weitwandern für Kurzentschlossene und Kurzurlauber: Die besten Tipps für Wanderungen mit Erholungseffekt ab zwei Tagen auf dem Weitwander-Portal - Weitere Pressemeldungen

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2. September 2025

Pressemitteilung | Tierische Erlebnisse in Tirol: Auf den Spuren der Big Five, Almabtrieb und Alpaka-Yoga

Auf einer Wanderung durch die Tiroler Alpen, gibt es etwas, das sich immer lohnt mitzunehmen – ein Fernglas. Denn wer genau hinschaut, kann die Big Five der Alpen entdecken: Steinbock, Gams, Bartgeier, Steinadler und Murmeltier. Aber auch ansonsten gibt es in Tirol jede Menge Möglichkeiten Tiere hautnah zu erleben: Ob bei geführten oder von Alpakas begleiteten Wanderungen, beim traditionsreichen Almabtrieb oder in einem der vielen Wildparks. 

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Die Steirische Harmonika, eine Knopfharmonika, ist ein typische Volksmusik-Instrument in Österreich (links). Das Internationale Trüffelfestival macht den Herbst in Graz zur Köstlichkeit. © Ivents Kulturagentur, Ulrike Rauch, Graz Tourismus, Werner Krug
27. August 2025

Kurznachrichten: Graz feiert aufregende Festivals – mit 900 Musikern und köstlichen Trüffeln

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Ob allein oder als Pärchen: Auch wenn es auf Wangerooge kühler wird, kann man auf der Ostfriesischen Insel wunderbare Momente erleben. © Kees van Surksum
28. August 2025

Pressemitteilung | Wangerooge im Winter: Abschalten und genießen am Strand, in der Thalasso-Oase und beim Klönschnack

Wer an Urlaub in der kälteren Jahreszeit denkt, hat nicht sofort die Ostfriesischen Inseln im Sinn. Aber wer eine erholsame Auszeit braucht, ist auf Wangerooge am richtigen Ort. Im Spätherbst und im Winter ist Wangerooge ein wunderbarer Rückzugsort, dann haben Gäste den Strand auch mal für sich allein. Dazu gibt es reichlich Verwöhn-Möglichkeiten wie wohltuende Wellness-Anwendungen in der Thalasso-Oase oder norddeutsche Spezialitäten wie Miesmuscheln und Grünkohl in den Insel-Restaurants.   

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18. August 2025

Pressemitteilung | Von 252 auf über 300.000 Urlaubsgäste in 175 Jahren: Borkum feiert Nordseeheilbad-Jubiläum

Es war einmal eine Insel, die im Jahr 252 Badegäste begrüßte – im Jahr 1850. Damals hatte Borkum gerade den offiziellen Titel „Nordseeheilbad“ erhalten, den die Ostfriesische Insel seit mittlerweile 175 Jahren trägt. Mit dem Unterschied, dass heute 300.000 Urlauber ihre Ferien auf Borkum verbringen und die Vorzüge der Insel mit ihrem gesunden Hochseeklima und dem attraktiven touristischen Angebot genießen. Eine Erfolgsgeschichte, die natürlich ausgiebig gefeiert wird.

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Salzburg im Herbst: Der Pegasusbrunnen im Mirabellgarten vor der Kulisse der Festung Hohensalzburg. © Tourismus Salzburg GmbH, G. Breitegger
14. August 2025

Pressemitteilung | Salzburgs goldener Kultur-Herbst: 400 Jahre Theater am Mirabellgarten, Taschenopern und cooler HipHop

Der Salzburger Kultur-Herbst kommt mit schönen Tönen, einem besonderen Jubiläum, einer hollywoodwürdigen Wiederaufnahme und einigen schaurigen Halloween-Specials. Zu den Höhepunkten der goldenen Jahreszeit gehören das 400. Jubiläum des Theaters am Mirabellgarten, die Rückkehr des Musicals „The Sound of Music“ sowie eine große 60-Jahre-Gala. Dazu findet in diesem Jahr wieder das außergewöhnliche „Taschenopernfestival“ statt.

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