Wanderveranstalter Tra Cultura e Natura (TCEN): Mit fünf Gängen durch unentdeckte Alpenregionen
Die Wanderguides des Veranstalters Tra Cultura e Natura (TCEN) führen ihre Gäste durch Regionen der Süd- und Westalpen, die vom Massentourismus verschont geblieben sind. Mit fünf Gängen ist natürlich nicht das Wandertempo gemeint, sondern das kulinarische Abenteuer am Abend. Denn erst die regionale Küche rundet das Kennenlernen einer fremden Welt ab.
Es ist Zeit. Weg mit den Winterklamotten, die Wanderausrüstung auslüften. Der Reiseveranstalter TCEN (Tra Cultura e Natura) bietet Wanderungen für maximal 15 Personen in Piemont, Friaul und Slowenien an. Je eine Woche lang wandern die Teilnehmer über steingefasste Säumerpfade durch wenig bekannte Alpentäler. Die Guides – erfahrene Reisejournalisten, Naturparkführer und Buchautoren – haben den Anspruch, ihre Gäste mit der besuchte Region umfassend bekannt zu machen. Auch und gerade mit der Geschichte und der Gegenwart der dort lebenden Menschen. Übernachtet wird täglich an einem anderen Ort, in familiengeführten Herbergen und kleinen Hotels. So bleibt das Geld bei denen, die an diesem Ende der Welt die Stellung halten. Für die meisten Touren wird der Gepäcktransport organisiert und so wandert man beschwingt mit kleinem Rucksack.
Durch die Ossola-Täler im Piemont
Der Hl. Christophorus gilt als Schutzheiliger der Reisenden. Von der Kirche San Gaudenzio in Baceno im norditalienischen Piemont grüßt er überlebensgroß. Und die Wanderer sollten hinauf schauen zu ihm, denn wer den Hl. Christophorus sieht, muss für diesen Tag kein Unheil befürchten, heißt es. Bei der TCEN-Tour durch die Ossola-Täler treffen die Wanderer auf imposante Sakralbauten wie jenen in Baceno, intakte Dörfer, von denen einige nicht mal einen richtigen Straßenanschluss haben, markante Berge, eine geheimnisvolle Gletscherschlucht sowie die Cascata del Toce, einen Wasserfall, der noch im 19. Jahrhundert als der schönste der Alpen galt. Gewandert wird auf uralten Handelswegen und schmalen Pfaden. Und natürlich kehrt man in Gasthäusern ein und genießt die großartige piemontesische Küche (der Wein zum Abendessen ist inklusive) – wandern mit kulinarischen und landschaftlichen Hochgefühlen. Die Tour wird geführt von Barbara Schaefer, Reisejournalistin, Italien-Expertin und Wanderführerin.
Wanderung in der Val d‘Ossola, 9. bis 16. Juli 2017. Preis: 690 Euro pro Person inklusive Halbpension und Gepäcktransport.
Zwischen Himmel und Hölle – Streckenwanderung durch den Karst
Der Karst zählt zu den letzten weißen Flecken auf der europäischen Wander-Landkarte. Die Region zwischen der slowenischen Hauptstadt Ljubljana und der italienischen Adria gilt als Teil des Balkans, als trostlos kahl und steinig. Nichts davon ist wahr. Ohne allzu lange Anstiege gelangen die Wanderer auf phantastische Aussichtsberge wie den Slavnik, von denen der Blick von den Julischen Alpen bis nach Istrien und Venedig reicht. Überall zeigt sich die Natur in den abwechslungsreichsten Farben, das Meer bleibt ein steter Begleiter. Die Wege führen in Dörfer, die diesen Namen noch verdienen und zu Kulturdenkmälern erster Güte – wie etwa die romanische Wehrkirche von Hrastovlje oder die Burg von Socerb auf den Felswänden von Osp. Auch landschaftlich bietet diese Tour viele spannende Gegensätze, von den kargen Winnetou-Drehorten Kraski rob (Karstrand) bei Zazid bis zu den Weinterrassen an der Steilküste von Triest. Die Teilnehmer freuen sich über freundliche Gastgeber und bestes Essen – wie immer bei Tra Cultura e Natura. So geht es sechs Tage lang von Ort zu Ort, bis das Meer nicht mehr nur im Blick, sondern tatsächlich auch erreicht ist und damit auch eine der faszinierendsten Hafenstädte Europas: Triest.
Wanderung durch den slowenischen und italienischen Karst, 13. bis 20. Mai 2017. Preis: 730 Euro pro Person inklusive Halbpension und Gepäcktransport.
Julische Alpen – zu Fuß durch den slowenischen Nationalpark bis an die italienische Grenze
Wandern in einer der schönsten, dennoch unbekannten und nicht überlaufenen Alpenregion: Diese 6-Tagestour führt vom nordslowenischen Postkartenidyll Bled über die Pokljuka-Hochebene ins verwunschene Siebenseental, das bereits 1916 zum Nationalpark erklärt wurde. Weiter über den Krn, den südlichsten Zweitausender der Ostalpen, ins Tal der Soca, einer der schönsten Wildflüsse der Alpen. Das Soca-Tal gehört noch zu Slowenien, ist aber bereits italienisch geprägt – besonders die hervorragende Küche. Da man auf dieser Wanderung vor allem im Nationalpark unterwegs ist, gibt es bei dieser Reise keinen Gepäcktransport. Umso besser, denn so wird das Leben einfacher: Man hat alles dabei, was man benötigt und muss nicht jeden Morgen umpacken. Die Folge ist ein Freiheitsgefühl, das diese Fußreise unvergesslich macht.
Paradies Julische Alpen, 24. Juni bis 6. Juli 2017. Preis: 670 Euro pro Person inklusive Eintritte.
Die Wanderguides des Veranstalters Tra Cultura e Natura (TCEN) führen ihre Gäste durch Regionen der Süd- und Westalpen, die vom Massentourismus verschont geblieben sind. Mit fünf Gängen ist natürlich nicht das Wandertempo gemeint, sondern das kulinarische Abenteuer am Abend. Denn erst die regionale Küche rundet das Kennenlernen einer fremden Welt ab.
Es ist Zeit. Weg mit den Winterklamotten, die Wanderausrüstung auslüften. Der Reiseveranstalter TCEN (Tra Cultura e Natura) bietet Wanderungen für maximal 15 Personen in Piemont, Friaul und Slowenien an. Je eine Woche lang wandern die Teilnehmer über steingefasste Säumerpfade durch wenig bekannte Alpentäler. Die Guides – erfahrene Reisejournalisten, Naturparkführer und Buchautoren – haben den Anspruch, ihre Gäste mit der besuchte Region umfassend bekannt zu machen. Auch und gerade mit der Geschichte und der Gegenwart der dort lebenden Menschen. Übernachtet wird täglich an einem anderen Ort, in familiengeführten Herbergen und kleinen Hotels. So bleibt das Geld bei denen, die an diesem Ende der Welt die Stellung halten. Für die meisten Touren wird der Gepäcktransport organisiert und so wandert man beschwingt mit kleinem Rucksack.
Durch die Ossola-Täler im Piemont
Der Hl. Christophorus gilt als Schutzheiliger der Reisenden. Von der Kirche San Gaudenzio in Baceno im norditalienischen Piemont grüßt er überlebensgroß. Und die Wanderer sollten hinauf schauen zu ihm, denn wer den Hl. Christophorus sieht, muss für diesen Tag kein Unheil befürchten, heißt es. Bei der TCEN-Tour durch die Ossola-Täler treffen die Wanderer auf imposante Sakralbauten wie jenen in Baceno, intakte Dörfer, von denen einige nicht mal einen richtigen Straßenanschluss haben, markante Berge, eine geheimnisvolle Gletscherschlucht sowie die Cascata del Toce, einen Wasserfall, der noch im 19. Jahrhundert als der schönste der Alpen galt. Gewandert wird auf uralten Handelswegen und schmalen Pfaden. Und natürlich kehrt man in Gasthäusern ein und genießt die großartige piemontesische Küche (der Wein zum Abendessen ist inklusive) – wandern mit kulinarischen und landschaftlichen Hochgefühlen. Die Tour wird geführt von Barbara Schaefer, Reisejournalistin, Italien-Expertin und Wanderführerin.
Wanderung in der Val d‘Ossola, 9. bis 16. Juli 2017. Preis: 690 Euro pro Person inklusive Halbpension und Gepäcktransport.
Zwischen Himmel und Hölle – Streckenwanderung durch den Karst
Der Karst zählt zu den letzten weißen Flecken auf der europäischen Wander-Landkarte. Die Region zwischen der slowenischen Hauptstadt Ljubljana und der italienischen Adria gilt als Teil des Balkans, als trostlos kahl und steinig. Nichts davon ist wahr. Ohne allzu lange Anstiege gelangen die Wanderer auf phantastische Aussichtsberge wie den Slavnik, von denen der Blick von den Julischen Alpen bis nach Istrien und Venedig reicht. Überall zeigt sich die Natur in den abwechslungsreichsten Farben, das Meer bleibt ein steter Begleiter. Die Wege führen in Dörfer, die diesen Namen noch verdienen und zu Kulturdenkmälern erster Güte – wie etwa die romanische Wehrkirche von Hrastovlje oder die Burg von Socerb auf den Felswänden von Osp. Auch landschaftlich bietet diese Tour viele spannende Gegensätze, von den kargen Winnetou-Drehorten Kraski rob (Karstrand) bei Zazid bis zu den Weinterrassen an der Steilküste von Triest. Die Teilnehmer freuen sich über freundliche Gastgeber und bestes Essen – wie immer bei Tra Cultura e Natura. So geht es sechs Tage lang von Ort zu Ort, bis das Meer nicht mehr nur im Blick, sondern tatsächlich auch erreicht ist und damit auch eine der faszinierendsten Hafenstädte Europas: Triest.
Wanderung durch den slowenischen und italienischen Karst, 13. bis 20. Mai 2017. Preis: 730 Euro pro Person inklusive Halbpension und Gepäcktransport.
Julische Alpen – zu Fuß durch den slowenischen Nationalpark bis an die italienische Grenze
Wandern in einer der schönsten, dennoch unbekannten und nicht überlaufenen Alpenregion: Diese 6-Tagestour führt vom nordslowenischen Postkartenidyll Bled über die Pokljuka-Hochebene ins verwunschene Siebenseental, das bereits 1916 zum Nationalpark erklärt wurde. Weiter über den Krn, den südlichsten Zweitausender der Ostalpen, ins Tal der Soca, einer der schönsten Wildflüsse der Alpen. Das Soca-Tal gehört noch zu Slowenien, ist aber bereits italienisch geprägt – besonders die hervorragende Küche. Da man auf dieser Wanderung vor allem im Nationalpark unterwegs ist, gibt es bei dieser Reise keinen Gepäcktransport. Umso besser, denn so wird das Leben einfacher: Man hat alles dabei, was man benötigt und muss nicht jeden Morgen umpacken. Die Folge ist ein Freiheitsgefühl, das diese Fußreise unvergesslich macht.
Paradies Julische Alpen, 24. Juni bis 6. Juli 2017. Preis: 670 Euro pro Person inklusive Eintritte.
Wanderveranstalter Tra Cultura e Natura (TCEN): Mit fünf Gängen durch unentdeckte Alpenregionen - Weitere Pressemeldungen
Pressemitteilung | Wangerooge sucht Fachkräfte und hat einiges zu bieten: Traum-Jobs am Strand und in der Oase
Als die Ostfriesische Insel Wangerooge im letzten Jahr einen neuen Leuchtturmwärter per Stellenanzeige suchte, war der Rücklauf überwältigend. Über 1.100 Bewerbungen gingen ein. Während diese Stelle vergeben ist, hat die Insel jetzt weitere Stellen für die Kurverwaltung zu besetzen und hat dafür eine Fachkräftekampagne gestartet. Gesucht werden unter anderem eine Veranstaltungsleitung, Mitarbeiter im Bereich Kinderanimation oder Physiotherapeuten für die Oase. Der Arbeitsort verspricht Sonne, Strand und Meer satt.
Pressemitteilung | Kein Winterschlaf auf den Ostfriesischen Inseln – es wird renoviert, geprobt und Insel-Glück verschickt
Auch wenn man es glauben könnte, die Ostfriesischen Inseln verfallen keineswegs in den Winterschlaf. Es spielt keine Rolle, dass deutlich weniger Urlauber da sind als im Sommer – was übrigens seinen eigenen Reiz hat. Denn trotz der wohltuenden Ruhe auf den sieben Inseln Borkum, Juist, Norderney, Baltrum, Langeoog, Spiekeroog und Wangerooge haben die Insulaner im Winter alle Hände voll zu tun. So wird zum Beispiel im Nordsee Aquarium Borkum die Kleinbeckenanlage erneuert, die Theatergruppe auf Juist probt ein neues Stück und auf Spiekeroog werden unter anderem viele Betriebswohnungen auf Vordermann gebracht.
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Oberstaufen wertet sein Premiumangebot Oberstaufen PLUS GOLF weiter auf. Seit dem 1. Dezember 2025 sind auch das Parkhotel Oberstaufen sowie das Kur- und Ferienhotel Traube beim Top-Angebot für Golfer mit an Bord, dazu kommen zwei neue Golfplätze. ++ Das Reiseportal Ferienhausmiete.de, das über 150.000 Unterkünfte weltweit listet, hat analysiert, wo man noch im mittleren Preissegment (ab 90 Euro pro Nacht) Skiurlaub über Weihnachten machen kann.
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Die neue Koralmbahn in Österreich hat auch positive Auswirkungen für Reisende aus Deutschland. Denn es verbessert sich auch die Verbindung nach München: Künftig kommen fünf neue Zugpaare zum Einsatz. ++ Im altehrwürdigen Schloss Heidecksburg ist eine neue moderne und hochspannende Ausstellung zu erleben: Das frisch erweiterte Naturhistorische Museum im Nordflügel präsentiert „Alte Naturschätze neu entdecken“. ++ Silvester auf Spiekeroog ist eine leisere Angelegenheit. Böllern und Feuerwerk sind zwar nicht verboten, aber auf der Ostfriesischen Insel geht es aus ruhiger zu.
Pressemitteilung | Die Altmark ist neuer Kunde bei genböck pr
Altehrwürdiger Name, neuer Kunde: Die Berliner Tourismus-Experten von genböck pr freuen sich, dass sie ab sofort die Pressearbeit für die Altmark übernehmen dürfen. Eine Verbindung, die wunderbar passt, liegt die schöne Region doch fast vor der Haustür. Ausgesprochen zentral im Dreieck zwischen Hannover, Berlin und Hamburg gelegen. Dennoch ist die Altmark für viele Menschen noch eine Unbekannte. Zu Unrecht.