Wanderveranstalter Tra Cultura e Natura (TCEN): Durch unentdeckte Alpenregionen
Piemont, Friaul und Slowenien sind die Ziele – fantastische Alpenregionen, an denen die allgemeine Entwicklung vorbei gegangen ist. Zum Glück. So kann man hier ohne viel Trubel unterwegs sein und die Bergwelt erleben, die noch in ihrer Ursprünglichkeit erstrahlt. Je eine Woche lang wandern die Gruppen mit maximal 15 Teilnehmern über historische Wege und Pfade durch Alpentäler, die hierzulande kaum bekannt sind. Die Guides – erfahrene Reisejournalisten, Naturparkführer und Buchautoren – haben dabei den Anspruch, ihre Gäste auch mit der Geschichte und der Gegenwart der dort lebenden Menschen vertraut zu machen. Übernachtet wird in familiengeführten Locandas und kleinen Hotels. So bleibt das Geld bei denen, die an diesen abgelegenen Orten die Stellung halten. Für die meisten Touren wird der Gepäcktransport organisiert und so wandert man beschwingt mit kleinem Rucksack.
Varaitatal – zu Fuß durch das Niemandsland am Monviso
Von den vergessenen Alpentälern des Piemont ist bislang nur die Valle Maira bekannt. Während dort mittlerweile richtig viel los ist, liegt das im Norden angrenzende Varaitatal noch im Dornröschenschlaf. In sechs Wandertagen geht es durch den okzitanischen Kulturraum – auf verwunschenen und aussichtsreichen Wegen mal sanft, mal steil auf und ab. Dabei kommt man auch ins verlassene Vallone di Gilba, ein Zeitsprung, der unvergesslich bleiben dürfte. Die Tour wird geführt von der Reisejournalistin, Italien-Expertin und Wanderleiterin Barbara Schaefer, unterstützt von Daniele Orusa, einem Kenner des Tals.
Val Varaita: Sechs Tage durch das weltferne Nachbartal der Valle Maira. 25.08. – 01.09.2017. Preis: 690 Euro pro Person inklusive Halbpension und Gepäcktransport.
Grandios und paradiesisch – Streckenwanderung im italienischen Nationalpark
Der Gran Paradiso trägt nicht umsonst das ‚gran’ in seinem Namen. Die Gebirgsregion zwischen Piemont und Aostatal ist so groß wie großartig. Und natürlich ist sie auch paradiesisch. Schließlich durchquert man den ältesten Nationalpark Italiens mit seinen still in sich ruhenden Drei- und Viertausendern und das auf Wegen nach menschlichem Maß, auf denen zuvor Bergbauern, Säumer und Partisanen unterwegs waren. Anfang des 20. Jahrhunderts hatten hier die letzten Steinböcke Europas überlebt. Seither erhöht sich ihre Population wieder stetig. Mittlerweile ist sie so groß, dass man in dieser Wanderwoche fast schon eine Garantie für eine Steinbocksichtung abgeben kann. Besonders schön sind hier übrigens auch die Blumenmeere, die es nirgendwo sonst in den Nordalpen in solch einer Pracht gibt. Da die Wanderer ihr Gepäck selbst tragen, ähnelt diese Tour am ehesten einer klassischen Hüttentour, wobei die Begegnung mit der alten Kulturlandschaft und der ausgezeichneten valdostanischen Küche nicht zu kurz kommt.
Gran Paradiso; Sechs Wandertage durch das Reich der Steinböcke (Val d’Aosta). 22.-29.07.2017. Preis: 670 Euro pro Person inklusive Halbpension, ohne Gepäcktransport.
Julische Alpen – zu Fuß durch den slowenischen Nationalpark bis an die italienische Grenze
Wandern in einer der schönsten, dennoch unbekannten und nicht überlaufenen Alpenregion: Diese 6-Tagestour führt vom althabsburgischen Postkartenidyll Bled über die Pokljuka-Hochebene ins verwunschene Siebenseental, das bereits 1924 unter Schutz gestellt wurde. Weiter geht es über den Krn, den südlichsten Zweitausender der Ostalpen, ins Tal der Soca, einer der schönsten Wildflüsse der Alpen. Das Soca-Tal gehört noch zu Slowenien, ist aber bereits italienisch geprägt – besonders die hervorragende Küche. Da man die meiste Zeit im Herzen des Nationalparks unterwegs ist, trägt jeder sein Gepäck selbst. So wird das Leben einfacher: Man hat alles dabei, was man benötigt und muss nicht jeden Morgen umpacken. Die Folge ist ein Freiheitsgefühl, das diese abenteuerliche Fußreise unvergesslich macht.
Paradies Julische Alpen. 24. Juni bis 1. Juli 2017. Preis: 670 Euro pro Person inklusive Halbpension und Eintritte, ohne Gepäcktransport.
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Der Wanderreiseveranstalter Tra Cultura e Natura (TCEN)
Das 1993 vom Philosophen und Reisejournalisten Gerhard Fitzthum gegründete Unternehmen hat sich einen Namen als Spezialveranstalter für Alpenwanderungen gemacht, bei denen es gleichermaßen um Natur und Kultur geht. Statt auf touristischen Trampelpfaden ist man vornehmlich auf historischen Wegen durch Gegenden unterwegs, die die bäuerlichen Bewohner über Jahrhunderte auf nachhaltige Weise geprägt haben. Zwischen aus der Zeit gefallenen Dörfern taucht man in eine stille Kulturlandschaft ein, die sich die Natur langsam aber sicher wieder zurückerobert. Die Reisen von TCEN richten sich an Menschen, die einerseits die Anstrengungen einer Fußreise in Kauf zu nehmen bereit sind, denen es dabei andererseits aber nicht um Gipfeltrophäen und Leistungsbeweise geht. Sicheinlassen mit allen Sinnen statt sportliche Eroberung.
Piemont, Friaul und Slowenien sind die Ziele – fantastische Alpenregionen, an denen die allgemeine Entwicklung vorbei gegangen ist. Zum Glück. So kann man hier ohne viel Trubel unterwegs sein und die Bergwelt erleben, die noch in ihrer Ursprünglichkeit erstrahlt. Je eine Woche lang wandern die Gruppen mit maximal 15 Teilnehmern über historische Wege und Pfade durch Alpentäler, die hierzulande kaum bekannt sind. Die Guides – erfahrene Reisejournalisten, Naturparkführer und Buchautoren – haben dabei den Anspruch, ihre Gäste auch mit der Geschichte und der Gegenwart der dort lebenden Menschen vertraut zu machen. Übernachtet wird in familiengeführten Locandas und kleinen Hotels. So bleibt das Geld bei denen, die an diesen abgelegenen Orten die Stellung halten. Für die meisten Touren wird der Gepäcktransport organisiert und so wandert man beschwingt mit kleinem Rucksack.
Varaitatal – zu Fuß durch das Niemandsland am Monviso
Von den vergessenen Alpentälern des Piemont ist bislang nur die Valle Maira bekannt. Während dort mittlerweile richtig viel los ist, liegt das im Norden angrenzende Varaitatal noch im Dornröschenschlaf. In sechs Wandertagen geht es durch den okzitanischen Kulturraum – auf verwunschenen und aussichtsreichen Wegen mal sanft, mal steil auf und ab. Dabei kommt man auch ins verlassene Vallone di Gilba, ein Zeitsprung, der unvergesslich bleiben dürfte. Die Tour wird geführt von der Reisejournalistin, Italien-Expertin und Wanderleiterin Barbara Schaefer, unterstützt von Daniele Orusa, einem Kenner des Tals.
Val Varaita: Sechs Tage durch das weltferne Nachbartal der Valle Maira. 25.08. – 01.09.2017. Preis: 690 Euro pro Person inklusive Halbpension und Gepäcktransport.
Grandios und paradiesisch – Streckenwanderung im italienischen Nationalpark
Der Gran Paradiso trägt nicht umsonst das ‚gran’ in seinem Namen. Die Gebirgsregion zwischen Piemont und Aostatal ist so groß wie großartig. Und natürlich ist sie auch paradiesisch. Schließlich durchquert man den ältesten Nationalpark Italiens mit seinen still in sich ruhenden Drei- und Viertausendern und das auf Wegen nach menschlichem Maß, auf denen zuvor Bergbauern, Säumer und Partisanen unterwegs waren. Anfang des 20. Jahrhunderts hatten hier die letzten Steinböcke Europas überlebt. Seither erhöht sich ihre Population wieder stetig. Mittlerweile ist sie so groß, dass man in dieser Wanderwoche fast schon eine Garantie für eine Steinbocksichtung abgeben kann. Besonders schön sind hier übrigens auch die Blumenmeere, die es nirgendwo sonst in den Nordalpen in solch einer Pracht gibt. Da die Wanderer ihr Gepäck selbst tragen, ähnelt diese Tour am ehesten einer klassischen Hüttentour, wobei die Begegnung mit der alten Kulturlandschaft und der ausgezeichneten valdostanischen Küche nicht zu kurz kommt.
Gran Paradiso; Sechs Wandertage durch das Reich der Steinböcke (Val d’Aosta). 22.-29.07.2017. Preis: 670 Euro pro Person inklusive Halbpension, ohne Gepäcktransport.
Julische Alpen – zu Fuß durch den slowenischen Nationalpark bis an die italienische Grenze
Wandern in einer der schönsten, dennoch unbekannten und nicht überlaufenen Alpenregion: Diese 6-Tagestour führt vom althabsburgischen Postkartenidyll Bled über die Pokljuka-Hochebene ins verwunschene Siebenseental, das bereits 1924 unter Schutz gestellt wurde. Weiter geht es über den Krn, den südlichsten Zweitausender der Ostalpen, ins Tal der Soca, einer der schönsten Wildflüsse der Alpen. Das Soca-Tal gehört noch zu Slowenien, ist aber bereits italienisch geprägt – besonders die hervorragende Küche. Da man die meiste Zeit im Herzen des Nationalparks unterwegs ist, trägt jeder sein Gepäck selbst. So wird das Leben einfacher: Man hat alles dabei, was man benötigt und muss nicht jeden Morgen umpacken. Die Folge ist ein Freiheitsgefühl, das diese abenteuerliche Fußreise unvergesslich macht.
Paradies Julische Alpen. 24. Juni bis 1. Juli 2017. Preis: 670 Euro pro Person inklusive Halbpension und Eintritte, ohne Gepäcktransport.
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Der Wanderreiseveranstalter Tra Cultura e Natura (TCEN)
Das 1993 vom Philosophen und Reisejournalisten Gerhard Fitzthum gegründete Unternehmen hat sich einen Namen als Spezialveranstalter für Alpenwanderungen gemacht, bei denen es gleichermaßen um Natur und Kultur geht. Statt auf touristischen Trampelpfaden ist man vornehmlich auf historischen Wegen durch Gegenden unterwegs, die die bäuerlichen Bewohner über Jahrhunderte auf nachhaltige Weise geprägt haben. Zwischen aus der Zeit gefallenen Dörfern taucht man in eine stille Kulturlandschaft ein, die sich die Natur langsam aber sicher wieder zurückerobert. Die Reisen von TCEN richten sich an Menschen, die einerseits die Anstrengungen einer Fußreise in Kauf zu nehmen bereit sind, denen es dabei andererseits aber nicht um Gipfeltrophäen und Leistungsbeweise geht. Sicheinlassen mit allen Sinnen statt sportliche Eroberung.
Wanderveranstalter Tra Cultura e Natura (TCEN): Durch unentdeckte Alpenregionen - Weitere Pressemeldungen
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Premiere des Festivals Gastein Sounds: Bad Hofgastein eröffnet am 12. und 13. Dezember 2025 mit einem spektakulären Ski-Opening offiziell die neue Wintersaison. Am gleichen Wochenende steigt parallel auch die Eröffnung der Ski Classics Saison in Bad Gastein. Vom 12. bis 14. Dezember 2025 finden wieder die ersten Langlaufrennen der neuen Saison statt.
Pressemitteilung | Ostfriesische Inseln im Herbst: Der Natur echt nah sein bei den Zugvogeltagen, beim intensiven Thalasso und Wandern unter Sternen
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Pressemitteilung | 5 Tiroler Gletscher starten mit neuen Bergbahnen und Ski-Anfängerland in den Winter
Die 5 Tiroler Gletscher freuen sich auf die wohl längste Skisaison in den Alpen – vom frühen Herbst bis weit ins Frühjahr. Und das mit spannenden Neuheiten.
Pressemitteilung | Auszeichnung für Salzburg als „schönste Altstadt Österreichs“
Große Ehre für die Stadt Salzburg: In Berlin wurde Salzburg mit dem Travelbook Award in der Kategorie „Die schönste Altstadt Österreichs“ ausgezeichnet. Die Auswahl der Nominierten erfolgte durch Reiseexpert:innen und Leser:innen des Magazins; im Anschluss folgte die Wahl der Gewinner per Online–Voting. Rund 150.000 Stimmen wurden abgegeben – und mit 44 Prozent konnte sich Salzburg deutlich gegen die anderen Kandidaten durchsetzen.
Kurznachrichten: Norderney ist erstes Nordsee- und Thalasso-Heilbad | KLANGLICHT-Festival lässt Graz leuchten | Schlafen unter Sternen in der Donauregion Oberösterreich
Norderney ist ganz aktuell zum ersten Nordsee- und Thalasso-Heilbad Deutschlands prädikatisiert worden. Im Oktober bringt das Kunstfestival KLANGLICHT Graz zum Leuchten: Dann verwandeln beeindruckende Licht- und Klanginstallationen international renommierter Künstler die steirische Landeshauptstadt in eine farbenfrohe Welt aus Kunst, Musik und Texten. Und die Donauregion Oberösterreich bietet besondere Unterkünfte für die Herbstferien.