Weitwandern für Kurzentschlossene und Kurzurlauber: Die besten Tipps für Wanderungen mit Erholungseffekt ab zwei Tagen auf dem Weitwander-Portal
Weitwandern – dafür muss man nicht immer eine Woche oder noch mehr Zeit einplanen. Auch in wesentlich kürzerer Zeit kann man weitwandern und sich erholen. Für dieses Vorhaben ist der Herbst die perfekte Jahreszeit: Die Wege sind weniger frequentiert, auf den Hütten bekommt man auch spontan noch einen Schlafplatz, die Luft ist besonders klar und auch kulinarisch hat der Herbst einiges zu bieten. Welche Weitwanderwege und welche Etappen im Herbst besonders schön sind, was man beachten sollte und wie man am besten plant, finden Wandernde auf dem Weitwandern-Portal www.weitwanderwege.com.
Neu auf dem Weitwander-Portal: Welterbesteig Wachau
In die Riege der ausgezeichneten Weitwanderwege wird sich ab Oktober auch der Welterbesteig Wachau einfügen. In 14 Etappen führt dieser Weg nördlich und südlich der Donau durch das UNESCO Weltkulturerbe Wachau in Niederösterreich. Vom 6. bis 9. Oktober 2019 begleiten Wanderführer ihre Gäste auf vier verschiedenen Tageswanderungen am südlichen Donauufer: Am Sonntag wird mit einer abendlichen Fackelwanderung auf die Ferdinand Warte gestartet. Am Montag wandert man um den Rossatz herum, am Dienstag geht es auf einem Abschnitt des Jakobswegs über die Burgruine Aggstein in die Kartause Aggsbach und am Mittwoch werden die Herbstwandertage beschlossen mit einer Tour rund um den Göttweiger Berg, auf dem ein Benediktinerstift thront. Wer lieber auf eigene Faust ein paar Tage an der Donau durch die Wachau wandern möchte, kann sich einen Gepäcktransport buchen und so tagsüber nur mit leichtem Rucksack unterwegs sein.
Den Sommer verlängern auf dem Alpe-Adria-Trail in Slowenien
Um den Alpe-Adria-Trail komplett zu gehen, bräuchte man über einen Monat. In 43 Etappen führt er vom Fuße des Großglockners in Kärnten über Slowenien und Italien bis an den Golf von Triest an die Adria. Besonders schöne Etappen für den Herbst sind jene in Slowenien von Trenta über Bovec bis Drežnica. Im Hochsommer herrscht hier Hochbetrieb, denn das slowenische Sočatal, durch das die Etappe 24 führt, ist landschaftlich einmalig und diente bereits im Walt-Disney-Film „Die Chroniken von Narnia“ als Kulisse. Die kristallklare, helltürkis schimmernde Soča fließt hier zwischen hochaufragenden Felsen Richtung Süden. Im September kehrt an der Soča im Nationalpark Triglav Ruhe ein. Hier geht der Sommer in die Verlängerung und man kann die Natur auch bei einer zweitägigen Wanderung so richtig genießen.
Grenzüberschreitend unterwegs auf dem alpannonia®: Vom Burgenland nach Ungarn
Während man in Vorarlberg und Tirol im September mitunter am Morgen schon zur dickeren Jacke greifen muss, garantiert das Klima der pannonischen Tiefebene auch im Herbst noch angenehme Temperaturen. Eine Besonderheit des alpannonia®-Weiterwanderwegs ist, dass er grenzüberschreitend ist. Wer die beiden letzten Teilstücke des alpannonia® geht, wandert am ersten Tag noch auf österreichischer Seite im Burgenland durch die alten Buchenwälder, die sich im Herbst in ein orange-rotes Meer verwandeln. Am Tag darauf überquert man auf dem 884 Meter hohen Geschriebenstein, Irottkö auf Ungarisch, die Grenze zu Ungarn. Zwar zieht sich die Beschilderung des alpannonia® einheitlich bis Kőszeg durch, doch man spürt ganz eindeutig, dass man sich nun in einem anderen Land bewegt und man soeben zu Fuß zwei Länder erkundet hat.
Spontan auf Kraftplatzsuche um die Bischofsmütze
Wer im Sommer kurzentschlossen auf Weitwanderung gehen möchte, hat mitunter Probleme, in den Hütten noch einen Schlafplatz zu bekommen. Vor allem auf so beliebten Wegen wie etwa der dreitägigen Runde um die Bischofsmütze. Doch jetzt im Herbst kann man hier in aller Ruhe auf Kraftplatzsuche gehen. Von diesen besonderen Plätzen gibt es einige rund um die imposante Bischofsmütze, die sich westlich des Dachsteinmassivs erhebt. Der Berg an sich gilt bereits als Kraftspender. Und man wird es merken, denn so sehr man für eine Mehrtageswanderung auch Kraft und Ausdauer benötigt, so sehr gibt einem solch eine Tour doch auch Kräfte und Energie zurück. Mit dem Kamplbrunn und dem Rinderfeld passiert man am ersten Tag zwei weitere Kraftorte sowie die sogenannte „Wasserschlange“. Auf der Hofpürglhütte ist die Hochsaison dann auch vorbei und man kann sich ein Bett für die erste Nacht aussuchen. An Tag zwei geht es über die Grenze nach Oberösterreich und zum Gosausee, der in einer alpinen Bilderbuchlandschaft liegt. Nach einer kraftspendenden Bergsteiger-Jause und der Übernachtung in der Gablonzer Hütte führt die Runde über Stuhlalm und Aualm zurück zum Ausgangspunkt in Filzmoos.
Kulinarischer Herbstgenuss am Millstätter See Höhenweg
Der Herbst steht auch für besonderen kulinarischen Genuss – insbesondere in Kärnten. Hier können Wanderer auf dem 200 Kilometer langen Millstätter See Höhensteig in insgesamt acht Etappen in Höhenlagen zwischen 600 und 2.600 Meter Seehöhe den Millstätter See umrunden. Wer nur zwei oder drei Tage unterwegs sein möchte, beginnt am besten mit der ersten Etappe. Der Weg führt vorbei am sogenannten „Steinernen Tisch“, einem mächtigen Sockel aus Marmorbruchstein, auf dem eine Marmor-Tischplatte ruht. Hier kann man die im Rucksack mitgenommenen Kärntner Spezialitäten auspacken und picknicken. Allerdings nicht, ohne vorher die Inschrift auf dem Steinernen Tisch gelesen zu haben, die von „Hadischen Leit“ erzählt, dem mythischen Urvolk der Region. Auf der Schwaigerhütte, wo man übernachtet, sollte man sich die Jause für den zweiten Wandertag mitnehmen, er führt über den „Sentiero dell‘ Amore“ zum Granattor. Am Tor, das mit den rubinroten Edelsteinen gefüllt ist, lohnt sich ein Berg-Picknick ganz besonders, denn der Blick durch das Tor auf den Millstätter See ist wirklich einmalig und lässt einen die mitgebrachten Spezialitäten noch intensiver genießen.
Infos aus erster Hand auf dem Weitwandern Portal
Auf dem Portal www.weitwanderwege.com sind alle zertifizierten Mehrtagestouren, Weitwander- und Fernwanderwege aufgelistet. Sämtliche Etappen sind genau beschrieben, es gibt Tipps und Inspirationen für die Auszeit in die Natur. Aufgeführt sind auch besondere Angebote wie geführte Touren, Gepäcktransport und Kartenmaterial. Neben Empfehlungen für Weitwanderungen mit Kindern, mit Hund, über Grenzen, über die Alpen, für nur ein Wochenende oder zum Thema Genuss, gibt es auch Tipps für die schönsten Mehrtagestouren im Herbst.
Weitwandern – dafür muss man nicht immer eine Woche oder noch mehr Zeit einplanen. Auch in wesentlich kürzerer Zeit kann man weitwandern und sich erholen. Für dieses Vorhaben ist der Herbst die perfekte Jahreszeit: Die Wege sind weniger frequentiert, auf den Hütten bekommt man auch spontan noch einen Schlafplatz, die Luft ist besonders klar und auch kulinarisch hat der Herbst einiges zu bieten. Welche Weitwanderwege und welche Etappen im Herbst besonders schön sind, was man beachten sollte und wie man am besten plant, finden Wandernde auf dem Weitwandern-Portal www.weitwanderwege.com.
Neu auf dem Weitwander-Portal: Welterbesteig Wachau
In die Riege der ausgezeichneten Weitwanderwege wird sich ab Oktober auch der Welterbesteig Wachau einfügen. In 14 Etappen führt dieser Weg nördlich und südlich der Donau durch das UNESCO Weltkulturerbe Wachau in Niederösterreich. Vom 6. bis 9. Oktober 2019 begleiten Wanderführer ihre Gäste auf vier verschiedenen Tageswanderungen am südlichen Donauufer: Am Sonntag wird mit einer abendlichen Fackelwanderung auf die Ferdinand Warte gestartet. Am Montag wandert man um den Rossatz herum, am Dienstag geht es auf einem Abschnitt des Jakobswegs über die Burgruine Aggstein in die Kartause Aggsbach und am Mittwoch werden die Herbstwandertage beschlossen mit einer Tour rund um den Göttweiger Berg, auf dem ein Benediktinerstift thront. Wer lieber auf eigene Faust ein paar Tage an der Donau durch die Wachau wandern möchte, kann sich einen Gepäcktransport buchen und so tagsüber nur mit leichtem Rucksack unterwegs sein.
Den Sommer verlängern auf dem Alpe-Adria-Trail in Slowenien
Um den Alpe-Adria-Trail komplett zu gehen, bräuchte man über einen Monat. In 43 Etappen führt er vom Fuße des Großglockners in Kärnten über Slowenien und Italien bis an den Golf von Triest an die Adria. Besonders schöne Etappen für den Herbst sind jene in Slowenien von Trenta über Bovec bis Drežnica. Im Hochsommer herrscht hier Hochbetrieb, denn das slowenische Sočatal, durch das die Etappe 24 führt, ist landschaftlich einmalig und diente bereits im Walt-Disney-Film „Die Chroniken von Narnia“ als Kulisse. Die kristallklare, helltürkis schimmernde Soča fließt hier zwischen hochaufragenden Felsen Richtung Süden. Im September kehrt an der Soča im Nationalpark Triglav Ruhe ein. Hier geht der Sommer in die Verlängerung und man kann die Natur auch bei einer zweitägigen Wanderung so richtig genießen.
Grenzüberschreitend unterwegs auf dem alpannonia®: Vom Burgenland nach Ungarn
Während man in Vorarlberg und Tirol im September mitunter am Morgen schon zur dickeren Jacke greifen muss, garantiert das Klima der pannonischen Tiefebene auch im Herbst noch angenehme Temperaturen. Eine Besonderheit des alpannonia®-Weiterwanderwegs ist, dass er grenzüberschreitend ist. Wer die beiden letzten Teilstücke des alpannonia® geht, wandert am ersten Tag noch auf österreichischer Seite im Burgenland durch die alten Buchenwälder, die sich im Herbst in ein orange-rotes Meer verwandeln. Am Tag darauf überquert man auf dem 884 Meter hohen Geschriebenstein, Irottkö auf Ungarisch, die Grenze zu Ungarn. Zwar zieht sich die Beschilderung des alpannonia® einheitlich bis Kőszeg durch, doch man spürt ganz eindeutig, dass man sich nun in einem anderen Land bewegt und man soeben zu Fuß zwei Länder erkundet hat.
Spontan auf Kraftplatzsuche um die Bischofsmütze
Wer im Sommer kurzentschlossen auf Weitwanderung gehen möchte, hat mitunter Probleme, in den Hütten noch einen Schlafplatz zu bekommen. Vor allem auf so beliebten Wegen wie etwa der dreitägigen Runde um die Bischofsmütze. Doch jetzt im Herbst kann man hier in aller Ruhe auf Kraftplatzsuche gehen. Von diesen besonderen Plätzen gibt es einige rund um die imposante Bischofsmütze, die sich westlich des Dachsteinmassivs erhebt. Der Berg an sich gilt bereits als Kraftspender. Und man wird es merken, denn so sehr man für eine Mehrtageswanderung auch Kraft und Ausdauer benötigt, so sehr gibt einem solch eine Tour doch auch Kräfte und Energie zurück. Mit dem Kamplbrunn und dem Rinderfeld passiert man am ersten Tag zwei weitere Kraftorte sowie die sogenannte „Wasserschlange“. Auf der Hofpürglhütte ist die Hochsaison dann auch vorbei und man kann sich ein Bett für die erste Nacht aussuchen. An Tag zwei geht es über die Grenze nach Oberösterreich und zum Gosausee, der in einer alpinen Bilderbuchlandschaft liegt. Nach einer kraftspendenden Bergsteiger-Jause und der Übernachtung in der Gablonzer Hütte führt die Runde über Stuhlalm und Aualm zurück zum Ausgangspunkt in Filzmoos.
Kulinarischer Herbstgenuss am Millstätter See Höhenweg
Der Herbst steht auch für besonderen kulinarischen Genuss – insbesondere in Kärnten. Hier können Wanderer auf dem 200 Kilometer langen Millstätter See Höhensteig in insgesamt acht Etappen in Höhenlagen zwischen 600 und 2.600 Meter Seehöhe den Millstätter See umrunden. Wer nur zwei oder drei Tage unterwegs sein möchte, beginnt am besten mit der ersten Etappe. Der Weg führt vorbei am sogenannten „Steinernen Tisch“, einem mächtigen Sockel aus Marmorbruchstein, auf dem eine Marmor-Tischplatte ruht. Hier kann man die im Rucksack mitgenommenen Kärntner Spezialitäten auspacken und picknicken. Allerdings nicht, ohne vorher die Inschrift auf dem Steinernen Tisch gelesen zu haben, die von „Hadischen Leit“ erzählt, dem mythischen Urvolk der Region. Auf der Schwaigerhütte, wo man übernachtet, sollte man sich die Jause für den zweiten Wandertag mitnehmen, er führt über den „Sentiero dell‘ Amore“ zum Granattor. Am Tor, das mit den rubinroten Edelsteinen gefüllt ist, lohnt sich ein Berg-Picknick ganz besonders, denn der Blick durch das Tor auf den Millstätter See ist wirklich einmalig und lässt einen die mitgebrachten Spezialitäten noch intensiver genießen.
Infos aus erster Hand auf dem Weitwandern Portal
Auf dem Portal www.weitwanderwege.com sind alle zertifizierten Mehrtagestouren, Weitwander- und Fernwanderwege aufgelistet. Sämtliche Etappen sind genau beschrieben, es gibt Tipps und Inspirationen für die Auszeit in die Natur. Aufgeführt sind auch besondere Angebote wie geführte Touren, Gepäcktransport und Kartenmaterial. Neben Empfehlungen für Weitwanderungen mit Kindern, mit Hund, über Grenzen, über die Alpen, für nur ein Wochenende oder zum Thema Genuss, gibt es auch Tipps für die schönsten Mehrtagestouren im Herbst.
Weitwandern für Kurzentschlossene und Kurzurlauber: Die besten Tipps für Wanderungen mit Erholungseffekt ab zwei Tagen auf dem Weitwander-Portal - Weitere Pressemeldungen
Pressemitteilung | Ambulante Badekuren auf Borkum: Mit Thalasso, Bioklima und losem Schlick die Gesundheit auf Vordermann bringen
Mit Meer, Wind und Sonne seine Gesundheit stärken. Das klingt und tut gut – und funktioniert ganz wunderbar auf der Ostfriesischen Insel Borkum. Eine ambulante Badekur mit ihren zahlreichen Thalasso-Anwendungen hilft sowohl bei körperlichen Beschwerden als auch bei psychischen Problemen. Das Besondere an der Nordseeinsel: Borkum hat sein eigenes Klima. Und was nicht jeder weiß: Die Krankenkasse übernimmt bei einer Badekur die Kosten für die ärztliche Behandlung und 90 Prozent der Kurmittelkosten.
Kurznachrichten: Gastein feiert zwei Jubiläen zum Bauernherbst | Zwei neue Campingplätze in der Donauregion Oberösterreich
Doppelt hält besser: Zum Auftakt des Gasteiner Bauernherbstes werden gleich zwei Jubiläen gefeiert. In der Donauregion Oberösterreich laden zudem zwei neue Campingplätze Campingurlauber zum Übernachten ein. Einer im IKUNA Naturresort, der andere am Inn vor den Toren Schärdings.
Pressemitteilung | Aktivurlaub auf den Ostfriesischen Inseln: Neues Surfcamp, Segeln auf dem Strand und Olympiasieger hautnah
Zu den schönsten Dingen, die es auf den Ostfriesischen Inseln zu erleben gibt, gehört es, im Strandkorb zu sitzen und aufs Meer zu schauen. Aber wer nur die Stille und die Aussicht genießt, verpasst auch etwas: Denn Aktivurlauber erwartet auf den Nordseeinseln eine mehr als bunte Palette an Möglichkeiten. Ob Segeln – klassisch oder am Strand –, Surfen in allen Varianten, Reiten oder Beachvolleyball – die Angebotsliste ist lang. Ein Bonbon in diesem Sommer: Auf Langeoog bitten im Juli Olympiasieger und Weltmeister zum Training.
Pressemitteilung | So schmeckt das Alpbachtal: Prügeltorten-Schaubacken und eine Schmankerl-Tour zu Käse, Speck und Bauernbrot
Eine Wanderung durch die Berge ist für viele untrennbar mit einer Jause auf einer urigen Hütte verbunden. In Reith im Alpbachtal gibt es eine Rundwanderung, die genau auf diesen Genuss hin ausgerichtet ist: Sie führt zu Käse, Speck und frischem Bauernbrot und gleichzeitig zu den Menschen, die diese Produkte herstellen. Die Schmankerl-Tour ist eines von vielen kulinarischen Highlights im Alpbachtal – genau wie das Schaubacken der Prügeltorte oder die Genussgondel. Sie alle zeigen auf genussvolle Weise, wie Tirol schmeckt.
Pressemitteilung | „Spuren des Eises“ – Phänomen Gletscher im Pitztal und Kaunertal erleben und begreifen
Das Jahr 2025 wurde von der UNESCO und der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) zum Internationalen Jahr des Gletscherschutzes erklärt. Ziel ist es, weltweit auf den dramatischen Rückgang der Gletscher aufmerksam zu machen – und gleichzeitig konkrete Maßnahmen zu fördern, um dieses einzigartige Naturerbe noch so lange wie möglich zu bewahren. Ein Thema mit großer Aktualität. Auch die Tiroler Gletscherregionen Pitztal und Kaunertal setzen im kommenden Sommer ein starkes Zeichen. Unter der Initiative „Spuren des Eises“ machen sie das Phänomen Gletscher nicht nur sichtbar, sondern auch erlebbar, verständlich und begreifbar.