23. März 2017

Wanderveranstalter Tra Cultura e Natura (TCEN): Mit fünf Gängen durch unentdeckte Alpenregionen

Die Wanderguides des Veranstalters Tra Cultura e Natura (TCEN) führen ihre Gäste durch Regionen der Süd- und Westalpen, die vom Massentourismus verschont geblieben sind. Mit fünf Gängen ist natürlich nicht das Wandertempo gemeint, sondern das kulinarische Abenteuer am Abend. Denn erst die regionale Küche rundet das Kennenlernen einer fremden Welt ab.

 

Es ist Zeit. Weg mit den Winterklamotten, die Wanderausrüstung auslüften. Der Reiseveranstalter TCEN (Tra Cultura e Natura) bietet Wanderungen für maximal 15 Personen in Piemont, Friaul und Slowenien an. Je eine Woche lang wandern die Teilnehmer über steingefasste Säumerpfade durch wenig bekannte Alpentäler. Die Guides – erfahrene Reisejournalisten, Naturparkführer und Buchautoren – haben den Anspruch, ihre Gäste mit der besuchte Region umfassend bekannt zu machen. Auch und gerade mit der Geschichte und der Gegenwart der dort lebenden Menschen. Übernachtet wird täglich an einem anderen Ort, in familiengeführten Herbergen und kleinen Hotels. So bleibt das Geld bei denen, die an diesem Ende der Welt die Stellung halten. Für die meisten Touren wird der Gepäcktransport organisiert und so wandert man beschwingt mit kleinem Rucksack.

 

Durch die Ossola-Täler im Piemont

Der Hl. Christophorus gilt als Schutzheiliger der Reisenden. Von der Kirche San Gaudenzio in Baceno im norditalienischen Piemont grüßt er überlebensgroß. Und die Wanderer sollten hinauf schauen zu ihm, denn wer den Hl. Christophorus sieht, muss für diesen Tag kein Unheil befürchten, heißt es. Bei der TCEN-Tour durch die Ossola-Täler treffen die Wanderer auf imposante Sakralbauten wie jenen in Baceno, intakte Dörfer, von denen einige nicht mal einen richtigen Straßenanschluss haben, markante Berge, eine geheimnisvolle Gletscherschlucht sowie die Cascata del Toce, einen Wasserfall, der noch im 19. Jahrhundert als der schönste der Alpen galt. Gewandert wird auf uralten Handelswegen und schmalen Pfaden. Und natürlich kehrt man in Gasthäusern ein und genießt die großartige piemontesische Küche (der Wein zum Abendessen ist inklusive) – wandern mit kulinarischen und landschaftlichen Hochgefühlen. Die Tour wird geführt von Barbara Schaefer, Reisejournalistin, Italien-Expertin und Wanderführerin.

Wanderung in der Val d‘Ossola, 9. bis 16. Juli 2017. Preis: 690 Euro pro Person inklusive Halbpension und Gepäcktransport.

 

Zwischen Himmel und Hölle – Streckenwanderung durch den Karst

Der Karst zählt zu den letzten weißen Flecken auf der europäischen Wander-Landkarte. Die Region zwischen der slowenischen Hauptstadt Ljubljana und der italienischen Adria gilt als Teil des Balkans, als trostlos kahl und steinig. Nichts davon ist wahr. Ohne allzu lange Anstiege gelangen die Wanderer auf phantastische Aussichtsberge wie den Slavnik, von denen der Blick von den Julischen Alpen bis nach Istrien und Venedig reicht. Überall zeigt sich die Natur in den abwechslungsreichsten Farben, das Meer bleibt ein steter Begleiter. Die Wege führen in Dörfer, die diesen Namen noch verdienen und zu Kulturdenkmälern erster Güte – wie etwa die romanische Wehrkirche von Hrastovlje oder die Burg von Socerb auf den Felswänden von Osp. Auch landschaftlich bietet diese Tour viele spannende Gegensätze, von den kargen Winnetou-Drehorten Kraski rob (Karstrand) bei Zazid bis zu den Weinterrassen an der Steilküste von Triest. Die Teilnehmer freuen sich über freundliche Gastgeber und bestes Essen – wie immer bei Tra Cultura e Natura. So geht es sechs Tage lang von Ort zu Ort, bis das Meer nicht mehr nur im Blick, sondern tatsächlich auch erreicht ist und damit auch eine der faszinierendsten Hafenstädte Europas: Triest.

Wanderung durch den slowenischen und italienischen Karst, 13. bis 20. Mai 2017. Preis: 730 Euro pro Person inklusive Halbpension und Gepäcktransport.

 

Julische Alpen – zu Fuß durch den slowenischen Nationalpark bis an die italienische Grenze

Wandern in einer der schönsten, dennoch unbekannten und nicht überlaufenen Alpenregion: Diese 6-Tagestour führt vom nordslowenischen Postkartenidyll Bled über die Pokljuka-Hochebene ins verwunschene Siebenseental, das bereits 1916 zum Nationalpark erklärt wurde. Weiter über den Krn, den südlichsten Zweitausender der Ostalpen, ins Tal der Soca, einer der schönsten Wildflüsse der Alpen. Das Soca-Tal gehört noch zu Slowenien, ist aber bereits italienisch geprägt – besonders die hervorragende Küche. Da man auf dieser Wanderung vor allem im Nationalpark unterwegs ist, gibt es bei dieser Reise keinen Gepäcktransport. Umso besser, denn so wird das Leben einfacher: Man hat alles dabei, was man benötigt und muss nicht jeden Morgen umpacken. Die Folge ist ein Freiheitsgefühl, das diese Fußreise unvergesslich macht.

Paradies Julische Alpen, 24. Juni bis 6. Juli 2017. Preis: 670 Euro pro Person inklusive Eintritte.

Die Wanderguides des Veranstalters Tra Cultura e Natura (TCEN) führen ihre Gäste durch Regionen der Süd- und Westalpen, die vom Massentourismus verschont geblieben sind. Mit fünf Gängen ist natürlich nicht das Wandertempo gemeint, sondern das kulinarische Abenteuer am Abend. Denn erst die regionale Küche rundet das Kennenlernen einer fremden Welt ab.

 

Es ist Zeit. Weg mit den Winterklamotten, die Wanderausrüstung auslüften. Der Reiseveranstalter TCEN (Tra Cultura e Natura) bietet Wanderungen für maximal 15 Personen in Piemont, Friaul und Slowenien an. Je eine Woche lang wandern die Teilnehmer über steingefasste Säumerpfade durch wenig bekannte Alpentäler. Die Guides – erfahrene Reisejournalisten, Naturparkführer und Buchautoren – haben den Anspruch, ihre Gäste mit der besuchte Region umfassend bekannt zu machen. Auch und gerade mit der Geschichte und der Gegenwart der dort lebenden Menschen. Übernachtet wird täglich an einem anderen Ort, in familiengeführten Herbergen und kleinen Hotels. So bleibt das Geld bei denen, die an diesem Ende der Welt die Stellung halten. Für die meisten Touren wird der Gepäcktransport organisiert und so wandert man beschwingt mit kleinem Rucksack.

 

Durch die Ossola-Täler im Piemont

Der Hl. Christophorus gilt als Schutzheiliger der Reisenden. Von der Kirche San Gaudenzio in Baceno im norditalienischen Piemont grüßt er überlebensgroß. Und die Wanderer sollten hinauf schauen zu ihm, denn wer den Hl. Christophorus sieht, muss für diesen Tag kein Unheil befürchten, heißt es. Bei der TCEN-Tour durch die Ossola-Täler treffen die Wanderer auf imposante Sakralbauten wie jenen in Baceno, intakte Dörfer, von denen einige nicht mal einen richtigen Straßenanschluss haben, markante Berge, eine geheimnisvolle Gletscherschlucht sowie die Cascata del Toce, einen Wasserfall, der noch im 19. Jahrhundert als der schönste der Alpen galt. Gewandert wird auf uralten Handelswegen und schmalen Pfaden. Und natürlich kehrt man in Gasthäusern ein und genießt die großartige piemontesische Küche (der Wein zum Abendessen ist inklusive) – wandern mit kulinarischen und landschaftlichen Hochgefühlen. Die Tour wird geführt von Barbara Schaefer, Reisejournalistin, Italien-Expertin und Wanderführerin.

Wanderung in der Val d‘Ossola, 9. bis 16. Juli 2017. Preis: 690 Euro pro Person inklusive Halbpension und Gepäcktransport.

 

Zwischen Himmel und Hölle – Streckenwanderung durch den Karst

Der Karst zählt zu den letzten weißen Flecken auf der europäischen Wander-Landkarte. Die Region zwischen der slowenischen Hauptstadt Ljubljana und der italienischen Adria gilt als Teil des Balkans, als trostlos kahl und steinig. Nichts davon ist wahr. Ohne allzu lange Anstiege gelangen die Wanderer auf phantastische Aussichtsberge wie den Slavnik, von denen der Blick von den Julischen Alpen bis nach Istrien und Venedig reicht. Überall zeigt sich die Natur in den abwechslungsreichsten Farben, das Meer bleibt ein steter Begleiter. Die Wege führen in Dörfer, die diesen Namen noch verdienen und zu Kulturdenkmälern erster Güte – wie etwa die romanische Wehrkirche von Hrastovlje oder die Burg von Socerb auf den Felswänden von Osp. Auch landschaftlich bietet diese Tour viele spannende Gegensätze, von den kargen Winnetou-Drehorten Kraski rob (Karstrand) bei Zazid bis zu den Weinterrassen an der Steilküste von Triest. Die Teilnehmer freuen sich über freundliche Gastgeber und bestes Essen – wie immer bei Tra Cultura e Natura. So geht es sechs Tage lang von Ort zu Ort, bis das Meer nicht mehr nur im Blick, sondern tatsächlich auch erreicht ist und damit auch eine der faszinierendsten Hafenstädte Europas: Triest.

Wanderung durch den slowenischen und italienischen Karst, 13. bis 20. Mai 2017. Preis: 730 Euro pro Person inklusive Halbpension und Gepäcktransport.

 

Julische Alpen – zu Fuß durch den slowenischen Nationalpark bis an die italienische Grenze

Wandern in einer der schönsten, dennoch unbekannten und nicht überlaufenen Alpenregion: Diese 6-Tagestour führt vom nordslowenischen Postkartenidyll Bled über die Pokljuka-Hochebene ins verwunschene Siebenseental, das bereits 1916 zum Nationalpark erklärt wurde. Weiter über den Krn, den südlichsten Zweitausender der Ostalpen, ins Tal der Soca, einer der schönsten Wildflüsse der Alpen. Das Soca-Tal gehört noch zu Slowenien, ist aber bereits italienisch geprägt – besonders die hervorragende Küche. Da man auf dieser Wanderung vor allem im Nationalpark unterwegs ist, gibt es bei dieser Reise keinen Gepäcktransport. Umso besser, denn so wird das Leben einfacher: Man hat alles dabei, was man benötigt und muss nicht jeden Morgen umpacken. Die Folge ist ein Freiheitsgefühl, das diese Fußreise unvergesslich macht.

Paradies Julische Alpen, 24. Juni bis 6. Juli 2017. Preis: 670 Euro pro Person inklusive Eintritte.

Wanderveranstalter Tra Cultura e Natura (TCEN): Mit fünf Gängen durch unentdeckte Alpenregionen - Weitere Pressemeldungen

(C)Ski amadé - Skiing for everyone in austrias greates skiing paradise (10)
18. Dezember 2024

Pressemitteilung | Saisonausblick in Ski amadé: Tolle Spar-Angebote für Familien und Kinder, Online Frühbucher-System auch für Tagesgäste

Pisten frei in Ski amadé: In den 25 Skiorten von Ski amadé ist die neue Wintersaison fast überall eröffnet. Starke Angebote für Familien, ein lohnenswerter Frühbucher-Bonus, viele coole Snow-Events und natürlich feinstes Pistenvergnügen warten auf die Gäste in einem der abwechslungsreichsten Wintersportgebiete Europas.

Mehr erfahren

Schloss Eggenberg in Graz ist die größte barocke Schlossanlage der Steiermark. Hier sind Sammlungen des Universalmuseums Joanneum untergebracht. © Graz Tourismus/Mias Photoart
17. Dezember 2024

Pressemitteilung | Ausstellung zu 400 Jahre Schloss Eggenberg in Graz: Sprechende Gemälde, wiederentdeckte Musik und immersive Erlebnisse

Zum 400. Geburtstag wird das altehrwürdige Schloss Eggenberg in Graz im Rahmen der Steiermark Schau 2025 (vom 26. April bis 2. November 2025) zum Ort einer innovativen Ausstellung. Unter dem Motto „Ambition & Illusion“ wird die bewegte Geschichte des Schlosses aus neuen Blickwinkeln beleuchtet. Bedeutsame Artefakte der Fürsten-Familie kehren zurück, Gemälde werden multimedial zum Sprechen gebracht und wiederentdeckte Musikstücke gespielt. Wer durch die Prunkräume, den Planetensaal oder die Sakristei Schloss Eggenbergs schlendert, den erwartet eine spannende Zeitreise.

Mehr erfahren

Winter-Idylle: Im verschneiten Thüringer Wald finden Langläufer perfekte Loipen, dank der LOTTO Thüringen Skisport-HALLE Oberhof auch bei schlechtem Wetter.  © Kevin Voigt/Regionalverbund Thüringer Wald e.V.
5. Dezember 2024

Pressemitteilung | Winter-Neuigkeiten aus dem Thüringer Wald: 1500 Langlaufkilometer, drei Weltcups und ein Langlauf-Camp für Frauen

Der Winter im Thüringer Wald wird sportlich: Zum einen starten bei drei Weltcup-Veranstaltungen im Rennrodeln und Biathlon echte Top-Stars, zum anderen verbinden 13 DSV nordic aktiv Zentren 1500 Kilometer Loipen und Skiwanderwege für Wintersport-Begeisterte. Dazu steigt zum zweiten Mal das Women’s Langlauf Camp in Oberhof.

Mehr erfahren

Weltcup-Biathletin Julia Leitinger trainert viel auf den Langlaufloipen in Saalfelden Leogang. © Julia Leitinger/privat
28. November 2024

Pressemitteilung | Saalfelden Leogang: Weltcup-Biathletin gibt die besten Langlauf- und Loipen-Tipps

Die Region Saalfelden Leogang steht mit ihrem Loipennetz von 150 Streckenkilometern für die Trendsportart Langlauf. Ein Wintersport, der fit macht und ein geringes Verletzungsrisiko birgt. Welche Touren die schönsten sind und was das Besondere am Langlaufen ist, verrät die österreichische Weltcup-Biathletin Julia Leitinger. Generell gilt: Ob auf Langlauf-Skiern, Schlittenkufen oder in Wanderschuhen, ob im Eisbad oder in der Sauna – in Saalfelden Leogang lässt sich der Winter in allen Farben, Formen und Temperaturen erleben.

Mehr erfahren

Strand-Idylle auf Spiekeroog: Auch der Badebetrieb und die Strandkorbvermietung werden vom Gästebeitrag unterstützt: © Nordseebad Spiekeroog GmbH
25. November 2024

Pressemitteilung | Erhöhung des Gästebeitrags auf Spiekeroog – was der Urlauber dafür bekommt

Der Gemeinderat des Nordseeheilbads Spiekeroog hat beschlossen, den Gästebeitrag von derzeit 5,00 Euro auf künftig 5,50 Euro pro Erwachsenen und Tag in der Hauptsaison und 2,20 Euro in der Nebensaison zu erhöhen. Eine Entscheidung, die nicht leichtgefallen ist, aber für die es viele gute und notwendige Gründe gibt. Sowohl wirtschaftliche als auch touristische, von denen die Urlaubsgäste profitieren.

Mehr erfahren