Turracher Höhe: Eine Einkehrmöglichkeit alle 3,5 Kilometer. Viele Hütten und Service statt Selbstbedienung
Im Skigebiet der Turracher Höhe haben die ersten Lifte bereits geöffnet. Hier oben zwischen 1.800 und 2.205 Metern, auf der Grenze von Kärnten und der Steiermark kommen auf 42 Pistenkilometer insgesamt 12 Einkehrmöglichkeiten. Eine extrem hohe Hüttendichte. Und das Beste: Selbstbedienung ist auf der Turracher Höhe ein Fremdwort.
Gastfreundschaft gepaart mit freundlichem und persönlichem Service
Für hohe Servicequalität stehen auf der Turracher Höhe der beliebte Pistenbutler und sein umfangreiches Gästeprogramm. Aber auch auf den vielen Skihütten wird der persönliche Service großgeschrieben. In den urigen Einkehrmöglichkeiten im Skigebiet wird noch die echte Hüttenkultur gelebt. Die Wirte kümmern sich selbst um ihre Gäste, niemand muss an der Selbstbedienungstheke in der Schlange stehen. Und dank der hohen Dichte, ist die nächste gemütliche Hütte nie weit.
Ein neuer Einkehrschwung an der Zirbenabfahrt
Das breite Hütten-Angebot auf der Turracher Höhe wird in diesem Winter durch das neue „Hüttenplatzerl“ erweitert. Die neu erbaute Hütte liegt an der Zirbenwald-Abfahrt und ist urgemütlich geworden. Den Standort wurde gezielt ausgesucht: Hier ist es sonnig und die Gäste erreichen die neue Hütte sowohl auf Skiern über den Wildkopflift als auch auf Langlaufskiern über die Loipe „3-Seen-Runde“. Auf der Speisekarte steht vor allem Selbstgemachtes: hausgemachte Würstel, Geselchtes, Buchteln oder Kaiserschmarrn. Sogar die Säfte, den Kräutertee und den Zirbenschnaps machen die Wirtsleute in der eigenen Hüttenküche.
Selbst gemacht und regional: Vom Nockberge-Almrind bis Hirschwürstel aus der eigenen Produktion
In sämtlichen zwölf Einkehrmöglichkeiten setzt man auf Produkte aus der eigenen Landwirtschaft und auf Regionalität. In der „Almstube“ wird ein Braten vom Nockberge Almrind serviert. Die Spezialität auf der „Almzeit“ ist eine Biersuppe. In „Georgs Einkehr“ gibt es selbstgemachte Hirschwürstel, Schweinsbraten aus dem Kachelofen auf der „Meizeit-Hütte“. Leckere Jausen aus dem Kärntner Lavanttal stehen in der „Spotzl Hütte“ auf der Karte. In der „Sonnalm“ kann man gemütliche Raclette-Hüttenabende erleben. Und auch in der „Marktlhütte“ und in der „Edelweissalm“ kommen österreichische Spezialitäten auf den Tisch.
Einmal Après-Ski und zwei Schirmbars für den Einkehrschwung zum Abschluss des Skitags
Klassische Après-Ski-Stimmung bekommen Gäste in der K-Alm mit ihrem K-Stadl geboten, hier gibt es abends regelmäßig Live-Bands und DJ-Acts. Auf einen Glühwein oder Schnaps zwischendurch und nach dem Skitag laden die Schirmbars ein. Im kleinen, aber urgemütlichen Goaßstall steht Chef Richard Prodinger selbst hinter der Theke und schenkt bis spät am Abend Zirbenschnaps, Wein und Bier aus.
Download der Presseinformationen
Pressekontakt
Nina Genböck
nina.genboeck@genboeckpr.de
Tel.: 030 22487701
Sie suchen weiteres Bildmaterial?
Im Skigebiet der Turracher Höhe haben die ersten Lifte bereits geöffnet. Hier oben zwischen 1.800 und 2.205 Metern, auf der Grenze von Kärnten und der Steiermark kommen auf 42 Pistenkilometer insgesamt 12 Einkehrmöglichkeiten. Eine extrem hohe Hüttendichte. Und das Beste: Selbstbedienung ist auf der Turracher Höhe ein Fremdwort.
Gastfreundschaft gepaart mit freundlichem und persönlichem Service
Für hohe Servicequalität stehen auf der Turracher Höhe der beliebte Pistenbutler und sein umfangreiches Gästeprogramm. Aber auch auf den vielen Skihütten wird der persönliche Service großgeschrieben. In den urigen Einkehrmöglichkeiten im Skigebiet wird noch die echte Hüttenkultur gelebt. Die Wirte kümmern sich selbst um ihre Gäste, niemand muss an der Selbstbedienungstheke in der Schlange stehen. Und dank der hohen Dichte, ist die nächste gemütliche Hütte nie weit.
Ein neuer Einkehrschwung an der Zirbenabfahrt
Das breite Hütten-Angebot auf der Turracher Höhe wird in diesem Winter durch das neue „Hüttenplatzerl“ erweitert. Die neu erbaute Hütte liegt an der Zirbenwald-Abfahrt und ist urgemütlich geworden. Den Standort wurde gezielt ausgesucht: Hier ist es sonnig und die Gäste erreichen die neue Hütte sowohl auf Skiern über den Wildkopflift als auch auf Langlaufskiern über die Loipe „3-Seen-Runde“. Auf der Speisekarte steht vor allem Selbstgemachtes: hausgemachte Würstel, Geselchtes, Buchteln oder Kaiserschmarrn. Sogar die Säfte, den Kräutertee und den Zirbenschnaps machen die Wirtsleute in der eigenen Hüttenküche.
Selbst gemacht und regional: Vom Nockberge-Almrind bis Hirschwürstel aus der eigenen Produktion
In sämtlichen zwölf Einkehrmöglichkeiten setzt man auf Produkte aus der eigenen Landwirtschaft und auf Regionalität. In der „Almstube“ wird ein Braten vom Nockberge Almrind serviert. Die Spezialität auf der „Almzeit“ ist eine Biersuppe. In „Georgs Einkehr“ gibt es selbstgemachte Hirschwürstel, Schweinsbraten aus dem Kachelofen auf der „Meizeit-Hütte“. Leckere Jausen aus dem Kärntner Lavanttal stehen in der „Spotzl Hütte“ auf der Karte. In der „Sonnalm“ kann man gemütliche Raclette-Hüttenabende erleben. Und auch in der „Marktlhütte“ und in der „Edelweissalm“ kommen österreichische Spezialitäten auf den Tisch.
Einmal Après-Ski und zwei Schirmbars für den Einkehrschwung zum Abschluss des Skitags
Klassische Après-Ski-Stimmung bekommen Gäste in der K-Alm mit ihrem K-Stadl geboten, hier gibt es abends regelmäßig Live-Bands und DJ-Acts. Auf einen Glühwein oder Schnaps zwischendurch und nach dem Skitag laden die Schirmbars ein. Im kleinen, aber urgemütlichen Goaßstall steht Chef Richard Prodinger selbst hinter der Theke und schenkt bis spät am Abend Zirbenschnaps, Wein und Bier aus.
Turracher Höhe: Eine Einkehrmöglichkeit alle 3,5 Kilometer. Viele Hütten und Service statt Selbstbedienung - Weitere Pressemeldungen
Pressemitteilung | Himmlisch schlafen in Tirol: Vom Matratzenlager bis zur 5-Sterne-Suite
In Tirol können Urlauber himmlisch unter Sternen schlafen: Entweder ganz hoch oben auf einer Berghütte im schlichten Holzbett im Siebenerzimmer oder in einem kuschligen Zirben-Doppelbett in der Suite eines 5-Sterne-Hotels. Ob spartanisch oder luxuriös – eine gute Nachtruhe finden Urlauber in Tirol in allen Höhenlagen bzw. Preisklassen.
Pressemitteilung | 10 Herbst-Tipps für die Ostfriesischen Inseln: Zugvogeltage, Miesmuschelfest und Moije Weken up Platt
Ob tierisch, lecker, wohltuend oder himmlisch – wenn im Herbst die Brisen steifer werden, herrscht auf den Ostfriesischen Inseln wahrlich keine Flaute. Es gibt viel zu erleben: Ein absoluter Höhepunkt sind die Zugvogeltage, wenn wieder tausende Vögel auf dem Weg gen Süden im UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer Station machen. Dazu erwarten die Gäste auf jeder Insel tolle Veranstaltungen wie nächtliche Sternwanderungen, Köstlichkeiten aus dem Meer und plattdeutsche Wochen.
Pressemitteilung | Digital Detox auf Spiekeroog: Offline genießen mit Strand, SPA, Sternen und Spielgefährten
Einfach mal zur Ruhe kommen. Die grüne Insel Spiekeroog ist ein Ort, der diesen Wunsch vollauf erfüllen kann. Ein Spaziergang am Strand, die salzige Luft einatmen und auf das weite Meer blicken: Da fällt es plötzlich ganz leicht, einfach mal das Handy auszuschalten. Das ist feinstes Digital Detox auf Ostfriesisch. Wie Urlauber ohne WhatsApp- und E-Mails ihre Zeit auf Spiekeroog verbringen können – das sind die besten Offline-Tipps.
Pressemitteilung | Ferienhausmiete.de: Geheimtipps für den Familienurlaub – diese schönen Reiseziele haben Sparpotenzial
Ein schöner Urlaub mit der Familie muss nicht automatisch teuer sein. Weniger bekannte und überlaufene Reiseziele bieten durchaus Sparpotenzial und haben trotzdem einen ausgezeichneten Freizeitwert. Ferienhausmiete.de nennt reizvolle Geheimtipps für Deutschland und Europa.
Pressemitteilung | Secret Season Herbst in Saalfelden Leogang: Raus in die goldene Natur, rein in die kuscheligen SPAs
Es gibt viele gute Gründe, seinen Urlaub in Saalfelden Leogang zu verbringen. Im Herbst vielleicht sogar noch ein paar mehr. Denn die goldene Jahreszeit ist hier ideal für Outdoor-Aktivitäten, wohltuende Wellness-Anwendungen und Menschen, die jederzeit etwas Köstliches auf den Teller bekommen wollen. Dazu locken herbstliche Geheimtipps zum Ausprobieren, wie Sternennächte, eine Sonnenuntergangswanderung oder ein Safran-Gin aus echtem Leoganger Safran.