













Nationalpark-Region Hohe Tauern in Kärnten
Der Nationalpark Hohe Tauern ist mit über 1.800 Quadratkilometern das größte und älteste Schutzgebiet Mitteleuropas. Bereits 1981 wurde der Nationalpark in Kärnten gegründet, heute erstreckt er sich über die Bundesländer Kärnten, Salzburg und Tirol. Größter und bekanntester Berg ist der Großglockner und die bekannteste Straße ist die 1935 eröffnete Großglockner Hochalpenstraße – eine der bekanntesten Passstraßen der Alpen. Über 10.000 verschiedene Tierarten leben im Nationalpark, unter anderem die Big5 der Alpen: Steinbock, Gams, Murmeltier, Steinadler und Bartgeier. Mit den engagierten Nationalpark-Rangern können sich Besucher auf die Spuren dieser und anderer Tiere begeben oder gemeinsam weit hinauf ins Hochgebirge wandern.
Wo die Berge hoch sind, sind auch die Wasser wild. Und so hat auch in der Nationalpark-Region Hohe Tauern Kärnten das Wasser, das vom Berg ins Tal fließt, eine Erlebniswelt geschaffen, die Wassersportler lieben werden: von rauschenden Bächen über reißende Flüsse und wilde Schluchten bis zu tosenden Wasserfällen. Bestens geeignet für Canyoning- und Rafting-Touren oder für einen Ausflug mit dem Kanu.
Die Nationalpark-Region Hohe Tauern Kärnten bietet ursprüngliche, alpine Natur pur, in der jeder sein Lieblingsplätzchen findet.
Pressemitteilungen
Vielfältige Winterangebote und Neuschnee in den Alpen: Ein Update für sieben österreichische Regionen
In den Bergen hat es geschneit. Zeit für die besten Winter-Tipps und einen Blick in die Webcams ausgewählter Regionen in Österreich. Denn sie bieten aktuell sehr gute Bedingungen für ihre Urlaubsgäste – ob auf den Skipisten, Loipen oder auf den Winterwanderwegen.
Nationalpark-Region Hohe Tauern Kärnten: Wo Slow Food Villages Orte des guten Lebens sind
Was wäre der passende Titel, wenn ein Aufenthalt in der Nationalpark-Region Hohe Tauern Kärnten ein Kinofilm wäre? „Fast and furios“ wohl definitiv nicht. Dann schon eher „Slow and joyful“.
Denn das Entschleunigen und das bewusste Genießen stehen in den drei Slow Food Villages der Region im Vordergrund. Insgesamt gibt es in Kärnten nur zehn dieser Villages und die Konzentration in der Nationalpark-Region Hohe Tauern überrascht nicht. Denn hier wusste man schon immer, dass viel Zeit und ganz viel Mut, Verantwortung zu übernehmen, notwendig sind, um Lebensmittel in hoher Qualität zu produzieren und zu verarbeiten. Und diese Qualität schmeckt man in den Villages, den Orten des guten Lebens.
Nationalpark-Region Hohe Tauern Kärnten im Herbst: Mit Rangern zum Alpenkönig, erste Skitage auf dem Gletscher, Slowfood in drei Dörfern
Im Herbst haben Genusswanderer und Naturliebhaber Hochsaison. Die Nationalpark-Region Hohe Tauern Kärnten verwandelt sich in der goldenen Jahreszeit in eine unvergessliche bunte und farbenprächtige Berglandschaft. Geführte Rangertouren auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe, ein Besuch in den Slowfood-Dörfern oder Wandern und Skifahren am Mölltaler Gletscher bieten ein abwechslungsreiches Programm für den Herbsturlaub.
Neu: Haus der Steinböcke – eindrucksvolle Ausstellung über den Alpenkönig in der Nationalpark-Region Hohe Tauern Kärnten
Nach erfolgreichen Bemühungen um die Wiederansiedelung ab den 1960er-Jahren ist der Alpensteinbock untrennbar mit den Hohen Tauern und dem Glocknergebiet verbunden. Im Haus der Steinböcke in der Nationalpark-Region Hohe Tauern Kärnten bekommen Besucher spannende Einblicke in das Leben des imposanten Alpenkönigs. Herzstück ist die Ausstellung „Der König und sein Thron“, die das Hochgebirge und den König selbst zum Erlebnis macht.
Die fünf besten Tipps aus der Nationalpark-Region Hohe Tauern Kärnten: Ja-Sagen im Weinberg, Gold waschen, duftende Kräuter besuchen, Flusspaddeln und Kurvenfahren bis auf 2.500 Meter
Wer in die Nationalpark-Region Hohe Tauern in Kärnten reist, erwartet hohe Berge, Wasserfälle, klare Bergseen, dichte Wälder und viele Wildtiere. All das bekommt man auch. Aber natürlich gibt es noch viel mehr zu sehen und zu erleben. Abseits der vielen Wanderwege kann man beispielsweise im Weinberg heiraten, am Fluss Gold waschen, in einem Dorf an Kräutern schnuppern, auf der Drau paddeln und über eine der schönsten Straßen bis an den Fuß des Großglockners fahren. Die fünf besten Tipps außerhalb der Kernzone des Nationalparks Hohe Tauern in Kärnten:
Nationalpark-Region Hohe Tauern Kärnten: Wanderungen zu Wasserfällen – einfache Burnout-Prävention im Sommerurlaub
Urlaub kann nicht nur erholsam sein, sondern auch richtig gesund machen. Und das ganz ohne Medikamente, Kurbetrieb und Arztbesuche. Eine Studie in der Nationalpark-Region Hohe Tauern in Kärnten belegt, dass Aufenthalte im Mikroklima eines Wasserfalls nachhaltig Stress abbauen. So kann man im Nationalpark also beides, Urlaub und Gesundheitsvorsorge, miteinander verbinden, ohne dass man sich an Termine halten muss. Denn wer zu den Wasserfällen und durch die Schluchten wandert, atmet automatisch und ganz nebenbei die gesunde, ionenhaltige Luft ein und verringert so das Burnout-Risiko, stärkt das Immunsystem und die Lungenfunktion.
Neu bei genböck pr: Nationalpark-Region Hohe Tauern Kärnten. Hohe Berge – Wilde Wasser
Wir freuen uns über 266 Gipfel, 150 Bergseen und rund 250 Gletscher mehr in unserem Portfolio, denn ab sofort dürfen wir die Pressearbeit für die Nationalpark-Region Hohe Tauern Kärnten übernehmen und bauen darüber hinaus unsere Kärnten-Kompetenz weiter aus.