




Die fünf besten Tipps aus der Nationalpark-Region Hohe Tauern Kärnten: Ja-Sagen im Weinberg, Gold waschen, duftende Kräuter besuchen, Flusspaddeln und Kurvenfahren bis auf 2.500 Meter
Wer in die Nationalpark-Region Hohe Tauern in Kärnten reist, erwartet hohe Berge, Wasserfälle, klare Bergseen, dichte Wälder und viele Wildtiere. All das bekommt man auch. Aber natürlich gibt es noch viel mehr zu sehen und zu erleben. Abseits der vielen Wanderwege kann man beispielsweise im Weinberg heiraten, am Fluss Gold waschen, in einem Dorf an Kräutern schnuppern, auf der Drau paddeln und über eine der schönsten Straßen bis an den Fuß des Großglockners fahren. Die fünf besten Tipps außerhalb der Kernzone des Nationalparks Hohe Tauern in Kärnten:
Tipp 1: Zur Hochzeit in den Weinberg
Heiraten mitten im Weinberg – das klingt nach einer Traumhochzeit. Und zwar nach einer realistischen Traumhochzeit. Denn in der Nationalpark-Region Hohe Tauern in Kärnten können sich Brautpaare im Weinberg Hupfa der Familie Niedermüller in Berg im Drautal das Ja-Wort geben. Nach einer kurzen Wanderung der Hochzeitgesellschaft findet die Zeremonie unter dem Motto „bäuerlich und vintage“ in einem offenen Pavillon statt. Von hier hat man auch einen traumhaften Ausblick in die Berge der Nationalpark-Region. Für das Fotoshooting nach der Trauung ist der Hupfa-Weingarten ebenfalls perfekt geeignet. Und das anschließende Hochzeitsmenü dürfen die Gäste dann an einer gedeckten Tafel im Weinberg genießen, serviert werden Spezialitäten aus dem Weinberg und der angeschlossenen Buschenschenke. Wer sich die Traum-Location erst einmal ansehen möchte, kann jeden Mittwoch an einer Führung durch den Weinberg teilnehmen und in der Buschenschenke Hupfa mit dem selbstgemachten Ribiselfrizzante, einem spritzigen Johannisbeerwein, auf die Zukunft anstoßen.
http://buschenschenke-hupfa.at
Tipp 2: Zum Goldwaschen an den Fleißbach
Ein bisschen Wildwest-Feeling kommt auf, wenn man sich im Goldgräberdorf Heiligenblut befindet. Das einzige alpine Goldgräberdorf im Kleinen Fleißtal wurde im Stil des 16. Jahrhunderts errichtet und fungiert als Freilichtmuseum, in dem die Besucher alles zur Bergbau- und Hüttengeschichte in den Hohen Tauern erfahren können. Tatsächlich war das Tauerngold schon zu Zeiten der Kelten und Römer legendär. Im späten Mittelalter konnten Bergarbeiter bis zu einer Tonne Gold aus den Hohen Tauern fördern. Heute ist davon allerdings kaum noch etwas übrig. Die Reste werden vom Wasser aus dem Gestein gespült und über die Flüsse, insbesondere den Fleißbach, abtransportiert. Ein ideales Revier also für Goldwäscher. Im Goldgräberdorf kann man sich Gummistiefel und eine Saxe – eine Art Schüssel, mit der man das Gold von Sand und Gestein scheiden kann – leihen und sein Glück in der Fleiß versuchen. Und tatsächlich: Ab und zu bleibt wirklich etwas Waschgold in den Saxen hängen und wer ganz viel Glück hat, kann sogar einen kleinen Gold-Nugget finden. Das Goldwaschen kostet ab 8 Euro pro Person, mit der Nationalpark Card Kärnten ist es kostenlos.
http://goldgraeberdorf-heiligenblut.at
Tipp 3: Durch das duftende Kräuterdorf Irschen spazieren
In Irschen im oberen Drautal dreht sich alles um Kräuter. Viele der rund 2.000 Einwohner haben einen eigenen Kräutergarten vor oder hinter dem Haus. Und rund 60 Dorfbewohnerinnen beliefern den Kräuterdorf-Verein mit Selbstgemachtem: Löwenzahn-Sirup, Veilchenseife, Lavendel-Hopfen-Kissen, Kräutersalz, Beinwelltinktur oder verschiedene Kräutertees. In einem Stadl neben der Kirche werden diese Produkte verkauft. Besucher können in Irschen aber nicht nur Kräuter-Produkte kaufen, sondern auch viel über das alte Wissen über die Heilkräuter erfahren – direkt von den Dorfbewohnern oder an den vielen Erlebnisstationen. So gibt es beispielsweise einen großen Kräuter-Schaugarten, einen Duftpark, das Kräuterkuchl, einen Kräuter-Kraftkreis, Annemaries Kräuterspirale, Rosemaries Bergkräutergarten oder Alexandras Seifenwerkstatt. Wer tiefer in das Thema Kräuter einsteigen möchte, kann eine Führung durch Irschen buchen oder an einem Workshop, zum Beispiel zum Thema Naturkosmetik, teilnehmen.
Tipp 4: Kanuwandern auf der Drau – von Oberdrauburg bis Spittal
Wandern ohne zu gehen. In der Nationalpark-Region Hohe Tauern in Kärnten ist auch das möglich. Mit einem Kanu geht es in mehreren Tagesetappen über die Drau. Von Oberdrauburg bis Spittal an der Drau können selbst Kanu-Unerfahrene problemlos aufs Wasser. Denn hier fließt die Drau relativ langsam und sanft. Das Schöne am Kanuwandern ist sicherlich das Naturerlebnis, vom Wasser aus kann man die Uferlandschaft und die umliegenden Berge aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachten. Unterbrechen sollte man die Etappen für kleine Ausflüge in die Orte direkt an der Drau oder wenige Kilometer entfernt im Hinterland. So lohnen sich etwa Besuche im Barbara Heilstollen in Dellach, zum Paragleiten in Greifenburg oder in der Römischen Ausgrabungsstätte Teurnia. Kanus, Kajaks und SUPs kann man an allen Ein- und Ausstiegsstellen ausleihen und auch wieder abgeben. Und wer sich nicht sofort alleine ins Boot traut, bucht einen Einsteigerkurs oder geführte Kanutouren.
Tipp 5: Großglockner Hochalpenstraße – die schönste Panoramastraße der Alpen
Diese Straße ist ein Mythos. Bis auf 2.571 Meter führt die Großglockner Hochalpenstraße. 48 Kilometer ist die 1935 erbaute Straße von Heiligenblut in Kärnten bis Bruck im Salzburger Land lang und heute eines der meistbesuchten Ausflugsziele in den Alpen. Wer die Panoramastraße einmal befahren möchte, muss dies allerdings in den Sommermonaten, von Mai bis Oktober, tun, im Winter ist die Straße nämlich gesperrt. Um sie im Mai wieder freizuräumen sind sechs spezielle Schneefräsen rund drei Wochen lang im Einsatz. Ein besonders schöner Punkt entlang der Straße ist die Kaiser-Franz-Josef-Höhe auf 2.369 Meter. Von hier scheint Österreichs höchster Berg, der Großglockner, zum Greifen nah. Außerdem starten von der Kaiser-Franz-Josef-Höhe zahlreiche Wanderwege in den Nationalpark Hohe Tauern, zum Beispiel der Weg über den Pasterzengletscher, den längsten Gletscher der Ostalpen. Oder die Tour über den Gamsgrubensteig: Im Schutzgebiet Gamsgrube lebt die wohl größte Murmeltierkolonie der Hohen Tauern.
Download der Presseinformationen
Pressekontakt
Nina Genböck
nina.genboeck@genboeckpr.de
Tel.: 030 22487701
Sie suchen weiteres Bildmaterial?
Wer in die Nationalpark-Region Hohe Tauern in Kärnten reist, erwartet hohe Berge, Wasserfälle, klare Bergseen, dichte Wälder und viele Wildtiere. All das bekommt man auch. Aber natürlich gibt es noch viel mehr zu sehen und zu erleben. Abseits der vielen Wanderwege kann man beispielsweise im Weinberg heiraten, am Fluss Gold waschen, in einem Dorf an Kräutern schnuppern, auf der Drau paddeln und über eine der schönsten Straßen bis an den Fuß des Großglockners fahren. Die fünf besten Tipps außerhalb der Kernzone des Nationalparks Hohe Tauern in Kärnten:
Tipp 1: Zur Hochzeit in den Weinberg
Heiraten mitten im Weinberg – das klingt nach einer Traumhochzeit. Und zwar nach einer realistischen Traumhochzeit. Denn in der Nationalpark-Region Hohe Tauern in Kärnten können sich Brautpaare im Weinberg Hupfa der Familie Niedermüller in Berg im Drautal das Ja-Wort geben. Nach einer kurzen Wanderung der Hochzeitgesellschaft findet die Zeremonie unter dem Motto „bäuerlich und vintage“ in einem offenen Pavillon statt. Von hier hat man auch einen traumhaften Ausblick in die Berge der Nationalpark-Region. Für das Fotoshooting nach der Trauung ist der Hupfa-Weingarten ebenfalls perfekt geeignet. Und das anschließende Hochzeitsmenü dürfen die Gäste dann an einer gedeckten Tafel im Weinberg genießen, serviert werden Spezialitäten aus dem Weinberg und der angeschlossenen Buschenschenke. Wer sich die Traum-Location erst einmal ansehen möchte, kann jeden Mittwoch an einer Führung durch den Weinberg teilnehmen und in der Buschenschenke Hupfa mit dem selbstgemachten Ribiselfrizzante, einem spritzigen Johannisbeerwein, auf die Zukunft anstoßen.
http://buschenschenke-hupfa.at
Tipp 2: Zum Goldwaschen an den Fleißbach
Ein bisschen Wildwest-Feeling kommt auf, wenn man sich im Goldgräberdorf Heiligenblut befindet. Das einzige alpine Goldgräberdorf im Kleinen Fleißtal wurde im Stil des 16. Jahrhunderts errichtet und fungiert als Freilichtmuseum, in dem die Besucher alles zur Bergbau- und Hüttengeschichte in den Hohen Tauern erfahren können. Tatsächlich war das Tauerngold schon zu Zeiten der Kelten und Römer legendär. Im späten Mittelalter konnten Bergarbeiter bis zu einer Tonne Gold aus den Hohen Tauern fördern. Heute ist davon allerdings kaum noch etwas übrig. Die Reste werden vom Wasser aus dem Gestein gespült und über die Flüsse, insbesondere den Fleißbach, abtransportiert. Ein ideales Revier also für Goldwäscher. Im Goldgräberdorf kann man sich Gummistiefel und eine Saxe – eine Art Schüssel, mit der man das Gold von Sand und Gestein scheiden kann – leihen und sein Glück in der Fleiß versuchen. Und tatsächlich: Ab und zu bleibt wirklich etwas Waschgold in den Saxen hängen und wer ganz viel Glück hat, kann sogar einen kleinen Gold-Nugget finden. Das Goldwaschen kostet ab 8 Euro pro Person, mit der Nationalpark Card Kärnten ist es kostenlos.
http://goldgraeberdorf-heiligenblut.at
Tipp 3: Durch das duftende Kräuterdorf Irschen spazieren
In Irschen im oberen Drautal dreht sich alles um Kräuter. Viele der rund 2.000 Einwohner haben einen eigenen Kräutergarten vor oder hinter dem Haus. Und rund 60 Dorfbewohnerinnen beliefern den Kräuterdorf-Verein mit Selbstgemachtem: Löwenzahn-Sirup, Veilchenseife, Lavendel-Hopfen-Kissen, Kräutersalz, Beinwelltinktur oder verschiedene Kräutertees. In einem Stadl neben der Kirche werden diese Produkte verkauft. Besucher können in Irschen aber nicht nur Kräuter-Produkte kaufen, sondern auch viel über das alte Wissen über die Heilkräuter erfahren – direkt von den Dorfbewohnern oder an den vielen Erlebnisstationen. So gibt es beispielsweise einen großen Kräuter-Schaugarten, einen Duftpark, das Kräuterkuchl, einen Kräuter-Kraftkreis, Annemaries Kräuterspirale, Rosemaries Bergkräutergarten oder Alexandras Seifenwerkstatt. Wer tiefer in das Thema Kräuter einsteigen möchte, kann eine Führung durch Irschen buchen oder an einem Workshop, zum Beispiel zum Thema Naturkosmetik, teilnehmen.
Tipp 4: Kanuwandern auf der Drau – von Oberdrauburg bis Spittal
Wandern ohne zu gehen. In der Nationalpark-Region Hohe Tauern in Kärnten ist auch das möglich. Mit einem Kanu geht es in mehreren Tagesetappen über die Drau. Von Oberdrauburg bis Spittal an der Drau können selbst Kanu-Unerfahrene problemlos aufs Wasser. Denn hier fließt die Drau relativ langsam und sanft. Das Schöne am Kanuwandern ist sicherlich das Naturerlebnis, vom Wasser aus kann man die Uferlandschaft und die umliegenden Berge aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachten. Unterbrechen sollte man die Etappen für kleine Ausflüge in die Orte direkt an der Drau oder wenige Kilometer entfernt im Hinterland. So lohnen sich etwa Besuche im Barbara Heilstollen in Dellach, zum Paragleiten in Greifenburg oder in der Römischen Ausgrabungsstätte Teurnia. Kanus, Kajaks und SUPs kann man an allen Ein- und Ausstiegsstellen ausleihen und auch wieder abgeben. Und wer sich nicht sofort alleine ins Boot traut, bucht einen Einsteigerkurs oder geführte Kanutouren.
Tipp 5: Großglockner Hochalpenstraße – die schönste Panoramastraße der Alpen
Diese Straße ist ein Mythos. Bis auf 2.571 Meter führt die Großglockner Hochalpenstraße. 48 Kilometer ist die 1935 erbaute Straße von Heiligenblut in Kärnten bis Bruck im Salzburger Land lang und heute eines der meistbesuchten Ausflugsziele in den Alpen. Wer die Panoramastraße einmal befahren möchte, muss dies allerdings in den Sommermonaten, von Mai bis Oktober, tun, im Winter ist die Straße nämlich gesperrt. Um sie im Mai wieder freizuräumen sind sechs spezielle Schneefräsen rund drei Wochen lang im Einsatz. Ein besonders schöner Punkt entlang der Straße ist die Kaiser-Franz-Josef-Höhe auf 2.369 Meter. Von hier scheint Österreichs höchster Berg, der Großglockner, zum Greifen nah. Außerdem starten von der Kaiser-Franz-Josef-Höhe zahlreiche Wanderwege in den Nationalpark Hohe Tauern, zum Beispiel der Weg über den Pasterzengletscher, den längsten Gletscher der Ostalpen. Oder die Tour über den Gamsgrubensteig: Im Schutzgebiet Gamsgrube lebt die wohl größte Murmeltierkolonie der Hohen Tauern.
Die fünf besten Tipps aus der Nationalpark-Region Hohe Tauern Kärnten: Ja-Sagen im Weinberg, Gold waschen, duftende Kräuter besuchen, Flusspaddeln und Kurvenfahren bis auf 2.500 Meter - Weitere Pressemeldungen
Pressemitteilung | Schladming-Dachstein: Sechs Sternenplätze für die Region, Cooles im Bikepark und Almkulinarik by Richard Rauch
Die Region Schladming-Dachstein strahlt diesen Sommer ganz besonders: Hoch oben leuchtet der „Energiekristall“, die neue Dachstein Bergstation auf 2.700 Meter Höhe und noch weiter oben der Sternenhimmel. Denn der Naturpark Sölktäler bietet dank geringer Lichtverschmutzung einen unglaublich klaren Blick auf die Milchstraße. Um das zu erhalten und zu fördern, werden sechs Sternenplätze in der Region eingerichtet und der Status des „International Dark Sky Park“ angestrebt. Sterne bzw. Hauben spielen auch bei der Almkulinarik by Richard Rauch eine große Rolle. Darüber hinaus empfängt Schladming-Dachstein seine Sommergäste mit einigen Neuigkeiten und tollen Events.
Pressemitteilung | Donauregion: Bad Kreuzen erstes Wanderdorf in Oberösterreich und spezielle Verwöhntage für Frauen
Am 18. Mai wird es offiziell: Denn an diesem Tag darf sich Bad Kreuzen das erste österreichische Wanderdorf in Oberösterreich nennen. Die Marktgemeinde in der Donauregion hat alle Kriterien erfüllt, um diesen begehrten Status zu erreichen. Bad Kreuzen ist der ideale Ausgangpunkt für viele traumhafte Wanderungen. Und wer sich danach erholen möchte, kann sich in den Gesundheitsresorts und Auszeit-Hotels der Region etwas Gutes tun. Eine Empfehlung sind die „Verwöhntage für Frauen“.
Pressemitteilung | Gastein-Tipps für den Sommer: Dinner am Wasserfall, Yoga-Jodelwalk, Quellentage und Berge in Flammen
Vorhang auf und Bühne frei für den Sommer im Gasteinertal: Am 16. Mai starten die Bergbahnen in den Sommerbetrieb und machen den Weg frei für garantiert unvergessliche Urlaubserlebnisse. Das bunte Angebot reicht von schönen Konzerten an besonderen Orten bis zu den Gipfelfeuern bei Berge in Flammen. Geheimtipps sind (noch) das stimmungsvolle Dinner am Wasserfall und der außergewöhnliche Yoga-Jodelwalk.
Pressemitteilung | Geheimtipp St. Pölten: 5 Tipps, um die schöne Unbekannte zu entdecken – vom Flederhaus bis zum KinderKunstLabor
Lust auf etwas Neues? Für Fans von Städtereisen gibt es einen echten Geheimtipp: Österreichs älteste Stadt und gleichzeitig jüngste Landeshauptstadt St. Pölten. Für viele noch eine Unbekannte, die aber so einiges zu bieten hat: von ihren römischen Wurzeln über ein aufregendes Kultur-Angebot bis zum außergewöhnlichen Flederhaus und dem KinderKunstLabor. 5 Tipps, was es in der dynamischen Stadt zu entdecken gibt.
Pressemitteilung | Ostfriesische Inseln: Drei Thalasso-Expertinnen erklären die Gesundheit aus dem Meer und warum sie ihren Beruf lieben
Warum die Ostfriesischen Inseln die perfekten Destinationen für Thalasso sind, spürt man bereits, wenn die Fähre den Hafen verlässt. Das Einatmen der Meeresluft pustet die Atemwege und den Kopf das erste Mal richtig durch. Auf allen sieben Inseln – Borkum, Juist, Norderney, Baltrum, Langeoog, Spiekeroog und Wangerooge – finden sich ideale Bedingungen für Thalasso (vom griechischen Wort „thálassa“, was Wasser bedeutet). Überall lassen sich Wellness- und medizinische Anwendungen buchen. Anja Raschke, Sophie Schwarz und Ulrike Lux haben sich die „Gesundheit aus dem Meer“, was Thalasso frei überbesetzt bedeutet, zum Beruf gemacht. Und der tut auch ihnen gut.