


Nationalpark-Region Hohe Tauern Kärnten: Wanderungen zu Wasserfällen – einfache Burnout-Prävention im Sommerurlaub
Urlaub kann nicht nur erholsam sein, sondern auch richtig gesund machen. Und das ganz ohne Medikamente, Kurbetrieb und Arztbesuche. Eine Studie in der Nationalpark-Region Hohe Tauern in Kärnten belegt, dass Aufenthalte im Mikroklima eines Wasserfalls nachhaltig Stress abbauen. So kann man im Nationalpark also beides, Urlaub und Gesundheitsvorsorge, miteinander verbinden, ohne dass man sich an Termine halten muss. Denn wer zu den Wasserfällen und durch die Schluchten wandert, atmet automatisch und ganz nebenbei die gesunde, ionenhaltige Luft ein und verringert so das Burnout-Risiko, stärkt das Immunsystem und die Lungenfunktion.
Eine Studie belegt: Schon ein Kurzurlaub am Wasserfall stärkt das Immunsystem
Die wissenschaftliche Studie der Paracelsus Medizinische Privatuniversität in Salzburg ist eindeutig: Ein Urlaub in der Nationalpark-Region Hohe Tauern in Kärnten mit täglichen Wanderungen zu den Wasserfällen und in die Schluchten reduziert nachhaltig Stress und stärkt das Immunsystem. Die Lungenfunktion und der allgemeine Immunstatus werden verbessert und Cortisol, das sogenannte Superbenzin des Körpers, wird ausgeschüttet. Schon ein dreitägiger Kurzurlaub, so das Ergebnis der Studie, in dem man sich täglich eine Stunde in der ionenhaltigen Luft am Wasserfall aufhält, ist dafür ausreichend.
Drei Tage durch die Nationalpark-Region wandern und Stress abbauen
Um diesen Effekt zu erzielen, muss man in der Nationalpark-Region Hohe Tauern in Kärnten nicht täglich zum gleichen Wasserfall spazieren. Die Region ist so wasserreich und hat so viele Schluchten und Wasserfälle zu bieten, dass man das tägliche gesunde Bad in der ionenhaltigen Luft immer wieder mit einer neuen Wanderung und einem neuen Erlebnis verbinden kann.
Am Urschreibecken am Gartlwasserfall herrscht ein besonders gesundes Mikroklima
Besonders beliebt bei Wasserfall-Badenden ist wohl der Gartlwasserfall bei Großkirchheim, den man nach einem kurzen Aufstieg erreicht. Der Gartlwasserfall zeichnet sich vor allem durch ein spezielles Mikroklima aus feinverstäubten, elektrisch aufgeladenen Wassertröpfchen aus. Wer hier tief einatmet, spürt schon, wie sich die Lungen weiten. Fast jeden Besucher überfällt hier das dringende Bedürfnis, die Wanderschuhe auszuziehen und die Füße in das flache Wasserbecken am Fuße des Wasserfalls zu strecken. Das Wasser ist hier klar und auch im Sommer ziemlich kalt, so dass schnell klar wird, warum das Becken „Urschreibecken“ genannt wird. Eine Stunde vergeht am Gartlwasserfall wie im Fluge.
Über den Natura Mystica Weg zum Gößnitzwasserfall
Ganz schön imposant ist der Gößnitzwasserfall mit seinen 70 Metern Fallhöhe. Auf dem Natura Mystica Weg von Heiligenblut zum Wasserfall wird auf verschiedenen Tafeln von den „Hollaleitisch“, den alten Naturwesen der Region, erzählt. Es geht um die Natur und worauf die Wanderer auf ihrem Weg achten sollten. Mit jedem Schritt hört man den Wasserfall lauter rauschen, bis man schließlich im lauten Tosen mitten im Wassernebel steht. Wenn die Sonne scheint, glitzert es hier überall und manchmal schimmert sogar ein kleiner Regenbogen. Der feine Wassernebel spült jeglichen Stress sofort von einem ab.
In der Barbarossaschlucht des Kaisers Luft einatmen
Der Vorteil an Schluchtenwanderungen ist, dass man nicht an einem Wasserfall stehen bleiben muss, um die gesunde Luft zu atmen, man wandert quasi ständig am tosenden Fluss entlang und atmet seinen gesunden Nebel ein. In die Barbarossaschlucht bei Mühldorf geht es über mehrere Stege und Brücken. Der Weg führt vorbei an gleich mehreren kleinen Wasserfällen und Kaskaden bis zum sogenannten Barbarossatisch. An diesem steinernen Tisch, der geschützt unter einem großen Felsdach steht, soll Kaiser Barbarossa auf seinem Weg von Deutschland nach Italien Rast gemacht haben. Und auch viele Wanderer packen hier ihre Jause aus und holen tief Luft. Anschließend geht es durch den Wald zurück zum Ausgangspunkt.
In der bis zu 200 Meter tiefen Raggaschlucht ist es auch im Hochsommer angenehm kühl
Der Weg durch die wilde Raggaschlucht bei Flattach ist ein ganz besonderes Naturerlebnis. Die Holzstege führen an steilen, an manchen Stellen bis zu 200 Meter hochaufragenden Felswänden entlang, Brücken führen über tosende Wasserfälle. Immer enger und tiefer wird die Schlucht, immer dichter der Wasserstaub. Die Felsen des Flussbetts hat der Raggabach mit seiner gewaltigen Kraft über die Jahrhunderte glatt und rund ausgeformt. Wenn draußen im Hochsommer schier unerträgliche Temperaturen herrschen, ist es in der Raggaschlucht immer noch angenehm kühl.
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Pressekontakt
Nina Genböck
nina.genboeck@genboeckpr.de
Tel.: 030 22487701
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Urlaub kann nicht nur erholsam sein, sondern auch richtig gesund machen. Und das ganz ohne Medikamente, Kurbetrieb und Arztbesuche. Eine Studie in der Nationalpark-Region Hohe Tauern in Kärnten belegt, dass Aufenthalte im Mikroklima eines Wasserfalls nachhaltig Stress abbauen. So kann man im Nationalpark also beides, Urlaub und Gesundheitsvorsorge, miteinander verbinden, ohne dass man sich an Termine halten muss. Denn wer zu den Wasserfällen und durch die Schluchten wandert, atmet automatisch und ganz nebenbei die gesunde, ionenhaltige Luft ein und verringert so das Burnout-Risiko, stärkt das Immunsystem und die Lungenfunktion.
Eine Studie belegt: Schon ein Kurzurlaub am Wasserfall stärkt das Immunsystem
Die wissenschaftliche Studie der Paracelsus Medizinische Privatuniversität in Salzburg ist eindeutig: Ein Urlaub in der Nationalpark-Region Hohe Tauern in Kärnten mit täglichen Wanderungen zu den Wasserfällen und in die Schluchten reduziert nachhaltig Stress und stärkt das Immunsystem. Die Lungenfunktion und der allgemeine Immunstatus werden verbessert und Cortisol, das sogenannte Superbenzin des Körpers, wird ausgeschüttet. Schon ein dreitägiger Kurzurlaub, so das Ergebnis der Studie, in dem man sich täglich eine Stunde in der ionenhaltigen Luft am Wasserfall aufhält, ist dafür ausreichend.
Drei Tage durch die Nationalpark-Region wandern und Stress abbauen
Um diesen Effekt zu erzielen, muss man in der Nationalpark-Region Hohe Tauern in Kärnten nicht täglich zum gleichen Wasserfall spazieren. Die Region ist so wasserreich und hat so viele Schluchten und Wasserfälle zu bieten, dass man das tägliche gesunde Bad in der ionenhaltigen Luft immer wieder mit einer neuen Wanderung und einem neuen Erlebnis verbinden kann.
Am Urschreibecken am Gartlwasserfall herrscht ein besonders gesundes Mikroklima
Besonders beliebt bei Wasserfall-Badenden ist wohl der Gartlwasserfall bei Großkirchheim, den man nach einem kurzen Aufstieg erreicht. Der Gartlwasserfall zeichnet sich vor allem durch ein spezielles Mikroklima aus feinverstäubten, elektrisch aufgeladenen Wassertröpfchen aus. Wer hier tief einatmet, spürt schon, wie sich die Lungen weiten. Fast jeden Besucher überfällt hier das dringende Bedürfnis, die Wanderschuhe auszuziehen und die Füße in das flache Wasserbecken am Fuße des Wasserfalls zu strecken. Das Wasser ist hier klar und auch im Sommer ziemlich kalt, so dass schnell klar wird, warum das Becken „Urschreibecken“ genannt wird. Eine Stunde vergeht am Gartlwasserfall wie im Fluge.
Über den Natura Mystica Weg zum Gößnitzwasserfall
Ganz schön imposant ist der Gößnitzwasserfall mit seinen 70 Metern Fallhöhe. Auf dem Natura Mystica Weg von Heiligenblut zum Wasserfall wird auf verschiedenen Tafeln von den „Hollaleitisch“, den alten Naturwesen der Region, erzählt. Es geht um die Natur und worauf die Wanderer auf ihrem Weg achten sollten. Mit jedem Schritt hört man den Wasserfall lauter rauschen, bis man schließlich im lauten Tosen mitten im Wassernebel steht. Wenn die Sonne scheint, glitzert es hier überall und manchmal schimmert sogar ein kleiner Regenbogen. Der feine Wassernebel spült jeglichen Stress sofort von einem ab.
In der Barbarossaschlucht des Kaisers Luft einatmen
Der Vorteil an Schluchtenwanderungen ist, dass man nicht an einem Wasserfall stehen bleiben muss, um die gesunde Luft zu atmen, man wandert quasi ständig am tosenden Fluss entlang und atmet seinen gesunden Nebel ein. In die Barbarossaschlucht bei Mühldorf geht es über mehrere Stege und Brücken. Der Weg führt vorbei an gleich mehreren kleinen Wasserfällen und Kaskaden bis zum sogenannten Barbarossatisch. An diesem steinernen Tisch, der geschützt unter einem großen Felsdach steht, soll Kaiser Barbarossa auf seinem Weg von Deutschland nach Italien Rast gemacht haben. Und auch viele Wanderer packen hier ihre Jause aus und holen tief Luft. Anschließend geht es durch den Wald zurück zum Ausgangspunkt.
In der bis zu 200 Meter tiefen Raggaschlucht ist es auch im Hochsommer angenehm kühl
Der Weg durch die wilde Raggaschlucht bei Flattach ist ein ganz besonderes Naturerlebnis. Die Holzstege führen an steilen, an manchen Stellen bis zu 200 Meter hochaufragenden Felswänden entlang, Brücken führen über tosende Wasserfälle. Immer enger und tiefer wird die Schlucht, immer dichter der Wasserstaub. Die Felsen des Flussbetts hat der Raggabach mit seiner gewaltigen Kraft über die Jahrhunderte glatt und rund ausgeformt. Wenn draußen im Hochsommer schier unerträgliche Temperaturen herrschen, ist es in der Raggaschlucht immer noch angenehm kühl.
Nationalpark-Region Hohe Tauern Kärnten: Wanderungen zu Wasserfällen – einfache Burnout-Prävention im Sommerurlaub - Weitere Pressemeldungen
Oberstaufen: Nachwuchs-Detektive ermitteln im neuesten Fall der MounTeens
Spannend wie „Die drei ???“, aufregend wie „Die Schatzinsel“ von Robert Louis Stevenson: In Oberstaufen sind in diesem Sommer wieder Nachwuchs-Detektive gefragt, die sich auf die Suche nach dem „Schatz vom Imberg“ begeben. Nach dem Erfolg des deutschlandweit ersten MounTeens-Detektivweges am Hündle, wird es jetzt einen zweiten in Oberstaufen geben. Auf dem neuen Erlebniswanderweg am Imberg ist ein weiterer Fall für die MounTeens zu lösen, geschrieben von Kinderbuchautor Marcel Naas.
Neue Attraktionen im Goldpark Nauders: Im Cart den Berg hinab, am Klettersteig den Berg entlang
In diesem Sommer glänzt der im letzten Jahr eröffnete Goldpark Nauders noch schöner als zuvor. Denn der Freizeitpark am Bergkastel hat einige neue Attraktionen zu bieten: Zum einen den Klettersteig Goldgrat und zum anderen die heißen Goldpark-Mountaincarts, mit denen man 4,4 Kilometer Strecke und 504 Höhenmeter hinabfahren kann. Wenn das kein Action-Versprechen ist. Der Goldpark Nauders mit seinem riesigen Angebot für Familien startet ab Juni in die Sommer-Saison.
Region Villach: Action-Angebote für Teenies und Kärntens schönste Ladestation
Zwei Geheimtipps für Kärnten-Urlauber: In der Region Villach – Faaker See – Ossiacher See gibt es jetzt die perfekten Angebote, seinen schon älteren Nachwuchs glücklich zu machen – die Sommer Specials. Die sind speziell auf Jugendliche von 13 bis 18 Jahren ausgerichtet. Vollgepackt mit Wasser-, Kletter- und Entdecker-Action. Mit der Erlebnis CARD sind die Programmpunkte sogar kostenfrei. Der zweite Tipp ist wiederum beschaulicher, aber einen Abstecher für jeden E-Auto-Fahrer wert. Denn hoch über dem Ossiacher See liegt Kärntens schönste Ladestation.
Achtsamer Tourismus in Saalfelden Leogang: Klimawanderung zum tiefst gelegenen Gletscher Mitteleuropas
Wer Ende des 19. Jahrhunderts in München „a gescheide Maß Bier“ schön kühl trinken wollte, der konnte das genießen mit Hilfe des Birnbachgletschers bei Saalfelden Leogang. Denn der war damals einer der Kühlschränke der Münchner Bierbrauereien. Von dort wurde das Natureis tonnenweise mit der Eisenbahn nach Bayern geschafft, um die Keller im Sommer kühlen zu können. Heute sind der Birnbachgletscher und seine zahlreichen Geschichten ein wichtiger Bestandteil der „Natur & Klima im Wandel“ Wanderung in Saalfelden Leogang. Diese besondere Wanderung ist nur eines von vielen Beispielen, wie die gesamte Region auf nachhaltigen und achtsamen Tourismus setzt und einen Ausblick auf die Zukunft gibt. Seit Mai ist Saalfelden Leogang als erster Tourismusverband in Salzburg ein Klimabündnis-Betrieb.
Schleizer Dreieck im Thüringer Wald: Deutschlands älteste Naturrennstrecke feiert 100. Geburtstag
In diesem Sommer feiert das Schleizer Dreieck sein 100-jähriges Jubiläum. Damit ist sie Deutschlands älteste Naturrennstrecke, älter als der Nürburgring und der Hockenheimring. Das muss groß gefeiert werden: Mit 13 Veranstaltungen in 17 Tagen vom 2. bis 18. Juni 2023. Das Programm reicht von Rennen über Fahrzeugtreffen bis zur Ausstellung „100 Jahre Schleizer Dreieck“. Der Thüringer Wald hat neben seinem traditionsreichen Rennkurs aber noch einiges mehr für Motorsport- und Auto-Fans zu bieten. Für Biker ist die Naturparkroute eine echte Empfehlung. Eine Sammlung der besten PS-Tipps.